
Tag für Tag sie an der Kasse steht,
Waren über einen Scanner zieht.
Sechs Tage in der Woche, von früh bis spät,
jede Stunde sie zum Ende der Woche hinzieht.
Die Augen fangen an zu leuchten,
fallen lassen die täglichen Pflichten.
Sie[...]
Nach des Tages heißen Wehen,
deckt die Nacht mit kühlen Händen
Acker, Wald und Städte zu,
und manch` liebend Pärchen,
verschwendet Zeit
in der Selbstlosigkeit,
so wie ich und du.
Unter`m dunklen Himmelszelt
findet Seele sich zu Seele,
Menschen tun einander gut,
findet sich das Ich zum[...]
Dunkle Wolken ziehen auf,
verdecken den sonst
so klaren Himmel,
die Nacht läßt sich
nicht mehr verleugnen,
in jedem Raum,
in jedem Winkel
deines Hauses,
macht sich Dunkelheit breit,
nimmt Besitz von
deinem Sein,
deinem Denken,
in das bislang Behütete
schleicht sich Angst,
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Er ließ dich allein,
in jener Nacht,
seine roten Rosen,
verwelkt;
du gehst durch die Straßen,
traurig und allein,
dein Gesicht,
tränennass,
du fragst dich:
warum?
du hast Angst
vor dem Morgen,
doch die Zeit
heilt alle Wunden,
die Welt dreht sich
immer weiter,
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Schritte, die verhallen,
in den menschenleeren Strassen,
niemand da, der mit mir geht,
in der Dunkelheit der Nacht.
Wo sind all die Freunde,
ein Herz, das mich vermißt,
wo ist der , der zu mir hält,
weil er einsam ist wie ich.
Melodie der Nacht,
du[...]
Tiefblau Dunkel, wie gewohnt,
mit Sichel-blank-verschleiert Mond,
ist Nacht und Wind-getragene Ferne,
im Reigen versteckt blinzelnder Sterne.
Nebelschwaden verschlucken Sicht,
wabern vom Walde her, mit[...]
Schwindet schon des Tages Sonnenschein,
schleichst du dich ganz sacht herein,
Nacht, du kommst auf leisen Sohlen,
niemand hat es dir befohlen.
Wird es dunkel in den Räumen,
erwachen bald die vielen Träume,
manche gut und manche schlecht,
nur die aus Liebe, die sind echt.
Ach,[...]
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