In der Menge, so nah und doch so fern,
Ein Junge, der strahlt, wie ein leuchtender Stern.
Mein Herz schlägt laut, doch die Worte, sie schweigen,
In der Tiefe der Seele, da kämpfen die Geigen.
Sein Lächeln, ein Licht in der trüben Nacht,
Doch der Mut, ihn zu sprechen, bleibt unbedacht.