Aus dem Brunnen
tiefster Quelle,
schöpf` ich den Geist
der P o e s i e,
nur der Wache sieht das Helle,
in Eintracht voller Harmonie.
Aus dem Brunnen
tiefster Quelle,
schöpf` ich den Geist
der P o e s i e,
nur der Wache sieht das Helle,
in Eintracht voller Harmonie.
Wie seltsam ist mir heut` ums Herz,
ein Beben und ein Rauschen,
ist es die Lust, ist es ein Schmerz,
mein Ohr, das ist am Lauschen.
Es ist der lieblich` Lerch` gesang,
am frühen Frühlingsmorgen,
gleicht einem hellen Glockenklang,
vertreibt mir alle Sorgen.
Wie wohl erklingt[...]
Das Tageslicht, es flieht dahin,
lass` mein Tagewerk jetzt ruh`n,
will nach des Tages Last und Mühen,
nur lauschen noch dem Abendlied.
Zart erklingt die Lebensweise,
leis` und sanft, man hört sie kaum,
versink im Augenblick der Harmonie,
verschmelz in Zeit und Traum.
Ein ält´rer Mann und seine Frau,
schlenderten am weißen Strand,
ihr Haar war glatt und silbergrau,
sie hielten fest sich bei der Hand.
Sie trugen Falten im Gesicht,
blickten liebevoll sich an,
im hellen, warmen Sonnenlicht,
küssten sie sich ganz spontan.
Dann kicherten und lachten[...]
Login
Meist Gelesene Gedichte
- Gedichte Monat
- Gedichte Jahr
Neusten Kommentare
Herzlich Willkommen!
Zufallsgedichte