Sonstige Gedichte



Zwischen Glauben und Wissen

Wurde der Glaube nur erfunden,

weil der Glaubende nicht wissen kann ?

Ist der Wissende nur gebunden,

weil sein Herz nicht sehen kann ?

Die Lösung kommt. Irgendwann !

(c) Olaf Lüken  (07.09.2022)

 

 

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2 KOMMENTARE



07. September 2022 @ 22:14

Hallo Grete,
wer glaubt, braucht meine Worte nicht. Meine Sätze richten sich an den typischen Agnostiker. Das ist jener Mensch, der sagt: "Ob Gott existiert, werde ich im Tode sehen oder nicht" (Irgendwann). Das NT verlangt vom Menschen ein Christusbekenntnis vor dem Tod. Gott liebt und ist gerecht. Er kann denen nicht helfen, die sich gegen ihn entschieden haben bzw. jenen, denen der Glauben kalt und unfruchtbar wie ein Fels ist. Über deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut. Herzliche Grüße
Olaf


07. September 2022 @ 20:37

... ja, es ist die Kernfrage seit Menschengedenken. Gott ist nicht beweisbar , Erfahrungen allerdings macht man in Grenzsituationen mit IHM .Die Kraft des Glaubens liegt nicht in der Unerschütterlichkeit der Überzeugung ,denk ich mal, sondern in der Fähigkeit Zweifel ,Unklarheit ein lebenlang auszuhalten und trotzdem.... es ist halt keine Vernunftssache . Deine letzte Zeile verstehe ich so : " Gemäß deines Glaubens wird es geschehn ". Sorry, lieber Olaf , ein zu langer Kommentar , aber deine Thematik des Gedichtes ist mein Nachdenken seit vielen Jahren.
Viel Freude beim Schreiben !
Grete



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