( in Anlehnung an Rilkes Gedicht "Der Panther")
Er fühlt sich hinter Käfigstäben
im eignes Kosmos , ganz allein.
Vom Fotografenlicht geblendet,
lethargisch und schon selbstentfremdet,
so lebt er täglich sein Dasein.
Ganz unruhig geht er auf und ab ,
guckt manchmal durch die Zwischenräume