Kurzgeschichten



Pathologische Handy . Sucht



                                  Kurz  -  Essay

             Seit  geraumer   Zeit  schlagen  Pädagogen  und  Mediziner    Alarm , verlangen  Handy-Verbot  an  Schulen, um  der  Ablenkung, Suchtgefahr , Cybermobbing  Herr  zu  werden.
            Ist  diese  Generation  noch  zu  retten ? Symptome  wie  :  Konzentrationsschwäche, schrumpfender  Wortschatz , Schwierigkeiten bei  Leseverständnis  längerer   Texte , sind  keine  Seltenheit  mehr.
            Schweden ,  einst  propagierte  Handys  schon  in  Kitas  einzusetzen,  hat  eine  Kehrtwende  gemacht   nach  eindeutigen  Alarmzeichen. Bis  zum  9. Schj. sind  Handys  in  Schulen  mitlerweile  verboten.
              In  England ,  Frankreich ,  Italien  sogar  bis  zum  15.  Lebensjahr. In  den  U.S.A.  ,  vorwiegend  in  privaten  Schulen  ,  müssen  Handys  beim  Eingang  abgegeben  werden.  Wo  steht  Deutschland  , mit  seinen  16  Bundesländer,  16  Kultusminister  ?  Es  geht  nicht  um  das  Verteufeln  dieser   wunderbaren   technischen  Erfindung ,  nein ,  um  den  UMGANG  damit.
                 Die   digitalen  Tafeln  in  den  Schulen  gestalten  den  Unterricht  interessant,  aber  dürfen  die  Kreativität, das  Denken  der  Schüler  nicht  ersetzen.  In  den  Pausen, sollte  mündliche  Kommunikation,  Bewegung  den  Vorrang  haben  und  nicht  ein  stummes  Nebeneinander mit  der  typischen  Fingerbewegung.  SOLANGE   Eltern  Lobbyisten  sind , ist  der  Prozess  schwierig.
                    SOLANGE  an  Kinderwägen  Halterungen für  Tablets  angebracht .....
                    SOLANGE  auf  dem  Mittagstisch  Handys  liegen ..........
                    SOLANGE  Kindern  die  Eltern  nie  mit  einem  Buch  sehn ......    ist  der   Prozess   schwierig .
                    Legen  sie  mal   Pinsel  , Papier  und  Farben , einen  Fussball ,   Badekappe  und  ein   gutes , spannendes  Buch  auf  den  Tisch  neben  das   Handy  -   vielleicht  greift  jemand  danach .Sowie  ein  Spielabend  in  der  Familie kann  wunderbar  entpannen  und  schweißt  zusammen.
                   Viel  Spaß ,  oder   der  Prozess   wird  länger  .....  sie  entscheiden.


   

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4 KOMMENTARE



14. August 2024 @ 08:55

Liebe Grete, hoffe sehr, dass deine Zeilen etwas wachrütteln. Ich ertappe mich leider auch oft dabei, dass das Handy immer neben mir liegt. Liebe es aber auch zu spielen, zu lesen und zu malen, oder an der frischen Luft - im Garten zu arbeiten. Jetzt gehts gleich mit dem Rad zum Tennis. Immer was los im Rentner-Alltag. LG Gudrun


14. August 2024 @ 09:38

... du machst das glaube ich völlig richtig, ich öffne ja auch morgens als erstes meinen laptop, schlechte Gewohnheit , aber im Laufe des Tages , herrscht anderes vor.
Lb.Gr.
G.


13. August 2024 @ 09:52

Ja hier wird jetzt auch hart durchgegriffen.


13. August 2024 @ 21:55

... würde mich freuen.
Liebe Gr,
G.



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