An manchen langen Tagen,
ist es zum Verzagen,
kanns nicht mehr ertragen,
nur Arbeit, Müh` und Plagen.
Gönne mir am Abend
ein paar[...]
An manchen langen Tagen,
ist es zum Verzagen,
kanns nicht mehr ertragen,
nur Arbeit, Müh` und Plagen.
Gönne mir am Abend
ein paar[...]
Den letzten Abendstunden frönen,
bevor die Glocke ruft zur Nacht,
mit einem Glasel Wein sich noch verwöhnen,
bald schon die Sterne halten wacht.
Gedanken an das Morgen
schon durch das All der Schöpfung weh`n,
bringt der Tag uns Müh` und Sorgen,
oder werden wir ihn ruhig[...]
Heut` ist ein Tag, da scheint die Sonne,
geh` in den Garten voller Wonne,
lau und mild ist schon die Luft,
atme ein den Blütenduft.
Die Gartenbank, bedeckt mit Kissen,
diesen Platz möcht ` ich nicht missen,
auf dem Tisch steht leckerer Kuchen,
den werd` ich gleich[...]
Schließt die Augen
macht sie zu
gönnt euch Schlaf
und sanfte Ruh
schaut euch eure
Träume an
denkt von Zeit zu Zeit
daran, dass nicht
alles immer scheint
– wie ihr meint!
Der abendliche Blick der Sonne,
verabschiedet diesen schönen Tag,
ein letzter Wärmestrahl voll Wonne,
der besagt, wie gerne sie uns mag.
Der laue Abend geht nun stille,
nach geraumer Zeit stirbt auch sein Licht,
sehr schnell flieht auch des Lebens Fülle,
und die dunkle Nacht zeigt ihr Gesicht.
Immer wenn der helle Tag sich neigt,
strahlt in Gold das ganze Himmelszelt,
wenn die Sonne dann kein Licht mehr zeigt,
sagt sie gute Nacht du schöne Welt.
Diese Welt wird dann vom Mond bewacht,
allein schwebt sie nicht gern im Dunkeln,
deshalb lässt sie in der langen Nacht,
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