Sonstige Gedichte



Hoffen und Bangen



Das Leben ist ein Hoffen und Bangen,
sich keine Schicksalsschläge einzufangen.
Aber hat das Glück Dich doch verlassen,
versuch, Dich schnell wieder zu fassen.
Ein Hoffnungsschimmer hält Dich am Leben,
er wird Dich wieder nach oben heben.

Irgendwann kehrt das Glück zu Dir zurück,
dann genieße jeden schönen Augenblick,
darum verliere nie Deinen Mut,
meistens meint es das Leben mit Dir gut.

Jeden Morgen geht die Sonne auf,
eine neue Tür tut sich für Dich auf.
Die Strahlen der Sonne wärmen Dich wieder,
Du findest die Freude am Leben wieder.

Darum halte die Hoffnung ganz fest,
dann verlässt sie Dich zu allerletzt.
Glaube immer an das Gute im Leben,
das wird Dir Kraft und Zuversicht geben.

Hannelore Knödler-Stojanovic, Ludwigsburg
Foto: Pixabay

Gelesen: 114   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Ich heiße Hannelore, genannt Hanni, bin 75 Jahre 'jung', verheiratet und wohne im schönen Ludwigsburg. Meine Hobbys: malen, klassische Musik, lesen, fotografieren, Natur, Tiere, Blumen und natürlich dichten. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch, mich interessieren viele aktuelle Themen und alles, was so auf der Welt passiert. Meine Gedichte sollen zum Nachdenken anregen.


ÄHNLICHE GEDICHTE





4 KOMMENTARE



20. August 2020 @ 10:31

Hallo Helga,
danke für Deinen Kommentar mit den guten Wünschen. Du hast recht, beim Schreiben kann man sich so manche Probleme von der Seele schreiben. Und schließlich darf man die Hoffnung nie aufgeben!
Dir einen angenehmen Tag und liebe Grüße Hanni


19. August 2020 @ 18:48

Hallo Hanni, ich hoffe, es ist nur ein vorübergehendes Unwohlsein, was vielleicht auf die Wärme zurückzuführen ist ! Aber die Hoffnung, auf bessere Tage, sollte man nie aufgegeben. Scheib einfach, dass befreit und gibt neuen Mut ! In diesem Sinne gute Besserung, Helga.


19. August 2020 @ 13:39

Hallo Gudrun,
danke für Deinen Kommentar. Das Gedicht klingt deshalb etwas traurig, weil ich zur Zeit gesundheitliche Probleme habe. Aber ich bin ein optimistischer Typ und lass mich nicht so leicht unterkregen.
Liebe Grüße Hanni


19. August 2020 @ 08:32

Liebe Hanni, ich hoffe, du schreibst nicht aus deinem Leben. Deine Zeilen drücken Traurigkeit, aber auch Zuversicht aus. Vermisse deine Naturgedichte.....LG Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1905+
Das Versprechen

1076+
Frühling

724+
Für eine schöne Frau

563+
Nachbars Kirschen

522+
Wir Kinder vom Hof

516+
Grünkohl

371+
FRAG MICH NICHT

365+
Der kleine Teppichklopfer

347+
Winter

319+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

8+
Reimen macht Spaß!

6+
Teil 1 Unsichtbar

5+
Zu spät entdeckt ...

5+
Sehnsucht nach dem Frühli...

4+
Eine schöne Zeit

4+
Der alte Meyer

4+
Jeder Tag ist ein Geschenk

4+
Volles Programm

4+
Schokolade

4+
Die Kräuterhexe


- Gedichte Jahr

6+
Hüftgold

5+
Lennox hat einen Wunsch

5+
Mütze auf und Handschuh a...

5+
In bester Lage

4+
Zu viel...

4+
Der alte Meyer

4+
Verkanntes Genie

4+
Die Erde brennt

3+
Einfach köstlich

3+
Kunst am Meer


Neusten Kommentare

bei "Der Apfelkern"

bei "Vorsicht ist geboten"

bei "Einsam auf der Osterinsel"

bei "Einsam auf der Osterinsel"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "S C H Ö N H E I T S F R "...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Notlage Trotzdem Obdachlos Nest Naturgesetz Nebelschwaden Nebel Freitag Freude Frauen Neubeginn Klimawandel Flut Feuerzangenbowle Flucht Fernsehen Flügel Fragen Freund Freundschaft Freizeit Fluss Flüsse Ferne Frau Freibad Neid Natur Frei Fest Frage November Netz Feuerwerk Flugzeug Naturgewalt Freunde Obdachlose Freiheit