
Was wären wohl Dichter,
was wären Poeten,
gar ohne ein bisschen[...]
Poeten finden schreiben toll,
der Mund mit Worten stets so voll,
es wallen auf viel Emotionen,
vereinen sich in Satzbaukonstruktionen;
lässt man ihnen freien Lauf,
fließen sie auf Papier zuhauf.
Gedanken dann zum Vers gereimt,
was lange schon im Innern keimt,
es ist die Sehnsucht, der Verdruß,
Werter Freund,
Gott zum gruße,
sie zu besuchen,dafür Leider fehlt mir die muße
Deshalb schicke ich ihnen diese Zeilen
Liegen doch zwischen uns viele Meilen
271 Jahre alt, wäre er geworden
Der Fürst der Dichterhorden
Ein Gedicht über Goethe
Treibt mir ins Gesicht die Roete
Er konnte sehr gut dichten
Da sollte man nicht[...]
Ich spaziere durch den frühen Morgen,
Stille überall;
in der Nacht hat es geregnet,
Dunst aus winzigen Wassertröpfchen
über den Feldern,
hin und wieder
fällt ein Regentropfen
von einem Baum;
ich atme die frische Luft,
übersehe manche Pfütze,
erreiche mein Stamm-Cafe,
Kaffeeduft zieht mich magisch an,
trinke einen Espresso,
nasche Kekse,
aus[...]
Wenn Worte flink im Kopf rumhüpfen,
allmählich sich zum Reim verknüpfen,
dann ist dem Dichter das gelungen,
was bald vom Leser wird verschlungen.
Denn Worte mit viel Herz gestalten,
und damit Menschen unterhalten,
als Reim, Lyrik oder Poesie,
ihre Wirkung verfehlen[...]
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