Sonstige Gedichte



An den Mond

 

Wenn die Nacht den Tag verdrängt,
sinkt dein Silberschein hernieder,
die Menschheit sich in Demut zwängt,
in Träumen klingen Sehnsuchtslieder.

Wind weht leise durch die Wipfel,
ruhig ist`s, man spürt ihn kaum,
stumm Äste recken sich zum Gipfel
in den stillen Weltenraum.

Menschen fühl`n sich dir verbunden,
wenn dein Licht die Nacht erhellt,
und in manchen wachen Stunden,
schaut man hoch zum Himmelszelt.

Gelesen: 89   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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2 KOMMENTARE



25. April 2024 @ 08:37

Stimmungsvoll und perfekt geschrieben. Liest sich sehr harmonisch. LG Gudrun


25. April 2024 @ 08:08

Sehr romantisch, gefällt mir gut.
LG
Ewald



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