
Kann sein, dass dir Erinnerung abhanden
an das, was doch so kurz erst noch zuvor.
Wie jedes Jahr zur selben Zeit,
mach` ich für`s Fest mich dann bereit,
meistens hab` ich keine Wahl,
betrete nun den großen Saal,
mein Blick dreht manche Runden,
um die Stimmung zu erkunden,
forschend und geschickt,
den Pianisten ich erblick,
über Noten tief gebeugt,
er innig sie beäugt,
Bin ich draußen in der Stadt,
um mich ein Gewirr aus Menschenmassen,
fühl`mich manchmal müd` und matt,
möcht` diesen Ort sofort verlassen.
Dann sammelst du mich wieder ein,
zeigst mir die Welt der Stille,
lässt mich wieder ICH sein,
es ist der gute Wille.
Sonnenlicht[...]
Innerliches Chaos, ein Monsun an Gefühlen, ein paar Worte die alles aufwühlen, ständiges Grübeln. Taubheit, doch zuviel spüren. Keine Nähe, sich in dem Chaos verlieren.
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