Was wäre ein Himmel
ohne Wolken:
nur blau;
und ohne den Himmel
wären die Wolken: nur grau;
erst beides zusammen
ergibt einen Farbton;
scheint dann noch die Sonne,
wird`s eine Komposition.
Was wäre ein Himmel
ohne Wolken:
nur blau;
und ohne den Himmel
wären die Wolken: nur grau;
erst beides zusammen
ergibt einen Farbton;
scheint dann noch die Sonne,
wird`s eine Komposition.
Hoch oben in den Wolken entstehen sie:
Schneeflocken .
Minuten über Minuten dauert es,
bis sie ihren Weg
auf die Erde gefunden haben,
sie reisen nie allein,
Millionen von
zu Kristall gewordener
Wassertropfen
fallen auf die Erde,
filligran und zart,
Jahr für Jahr[...]
Niemand weiß,
was ich zu tragen habe,
immer schlepp` ich mich
mit ihnen ab,
meine Sorgen,
schwer wie Blei,
sie sind immer
mit dabei.
Ohne WENN und Aber,
werf` ich sie jetzt
auf den Boden,
sehe,
wie sie weiter wandern,
schließe dann
ganz schnell das[...]
Packt dich die Sehnsucht,
dann halt mal den Tag an,
lass langsam deinen Atem fließen,
öffne die Augen deines Herzens,
beobachte die weißen Wölkchen,
die gemächlich an dir vorüberziehen.
Siehst du den bunten Regenbogen,
er winkt dir zu,
vertraue ihm, wenn er dich leise ruft,
er zeigt[...]
Wolken zieh`n geschwind,
getrieben stets vom Wind,
wohin geht ihre Reise,
enden irgendwo ganz leise.
Ein dunkler Kern,
so nah und doch so fern,
rundherum ein heller Rand,
so sieht aus das Wolkenband.
Dunkel kündigt Unheil an,
Donner, Blitz und Hagel nah`n heran,
doch die Sonne[...]
In vielen Wolkenformationen,
kann man so allerlei erkennen,
mal Gesichter, mal Nationen,
auch Fabelwesen sind zu nennen.
Es schweben Drachen am Firmament,
auch Engel und Hexen sind zu sehen,
Schäfchen sind fast ständig existent,
wenn hoch oben kaum Winde wehen.
Doch ziehen Gewitterwolken auf,
kommen große Monster[...]
Wolken die ständig am Himmel zieh´n,
immer vorwärts, seit ewiger Zeit,
können Stürme und Wind nicht entflieh´n,
haben auch keinerlei Möglichkeit.
Wolken fliegen wie Federn dahin,
wenn die Sonne den Erdball erhellt,
doch sind einmal dicke Tropfen drin,
verdunkeln sie rasch das[...]
Wolken, die hoch am Himmel ziehen,
heut´, gestern und seit ewiger Zeit,
müssen stets vor dem Winde fliehen,
ohne Zukunft machen sie sich breit.
Sie fliegen leicht und locker dahin,
wenn der Sonnenschein die Welt erhellt,
dunkel sind sie, wenn Wasser darin,
das dann[...]
Heute lief ich im Eichenwald,
machte nach einer Weile Halt,
sah durchs Laub der grünen Bäume,
watteweiche Wolkenträume.
Sie zogen übers Himmelsblau,
in Weiß und auch in Dunkelgrau,
der Wind spielte mit den Zweigen,
lies sie beben, sich verneigen.
Bilder schienen zu entstehen,
um gleich wieder zu[...]
Wolkenfelder die vorüber ziehen,
die gibt es schon seit ewigen Zeiten,
stets müssen sie vor dem Winde fliehen,
zum Ruhen gibt’s kaum Gelegenheiten.
Sie fliegen wie leichte Daunen dahin,
selbst wenn die Sonne den Himmel erhellt,
manchmal sind auch dicke Tränen darin,
die herunter[...]
Sie schweben um Gipfel und Berge,
bis weit über den Horizont,
als Riesen und winzige Zwerge,
bilden sie eine massige Front.
Im gelben Licht der Abendsonne,
wechseln Farben in Harmonie,
Tänze der bauschigen Kolonne,
sorgen für Pracht und Fantasie.
Sie formen die schönsten Figuren,
in riesigen[...]
Sie schweben um Gipfel und Berge,
bis weit über den Horizont,
als Riesen und winzige Zwerge,
bilden sie eine[...]
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