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Wenn und Aber


Niemand weiß,
was ich zu tragen habe,
immer schlepp` ich mich
mit ihnen ab,
meine Sorgen,
schwer wie Blei,
sie sind immer
mit dabei.

Ohne WENN und Aber,
werf` ich sie jetzt
auf den Boden,
sehe,
wie sie weiter wandern,
schließe dann
ganz schnell das Tor,
und steh` ruhig
nun davor.

Seh` am Himmel
dunkle Wolken,
die ganz schnell
vorüber ziehen,
und mein Leben
kann jetzt wieder
ohne Weh und Klagen
weitergehen.

 

Gelesen: 22   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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2 KOMMENTARE



20. November 2021 @ 19:56

Danke für das Herzchen, liebe Gudrun, und auch Dir, liebe Grete für Herz und lobenden Kommentar. Euch beiden ein schönes Wochenende und liebe Grüße, Helga


19. November 2021 @ 20:56

... die gewählte Metapher gefällt mir sehr gut. Sehr gelungen. Wie
in den meisten deiner Gedichte , ist immer auch ein Strahl der Zuversicht . Möge es nicht nur in deiner Poesie - sondern auch in deinem Leben so sein . " schließe dann ganz schnell das Tor " .... Ich wünsche es dir .
Grete



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