Sie kommen nun, die langen Wintertage,
von früh bis spät, das Licht verhüllt,
wir sitzen nah und traulich wir uns sagen,
was Herz und Seele mit Lust erfüllt.
Sie kommen nun, die langen Wintertage,
von früh bis spät, das Licht verhüllt,
wir sitzen nah und traulich wir uns sagen,
was Herz und Seele mit Lust erfüllt.
Hab` gehört von einem Land,
das weit draußen auf dem Meer,
Wellen schlagen an den Strand
und Wolken ziehen drüber her.
Man sagt, die Bäume dort, die sind uralt,
nie drang hinein ein Menschenwort,
gewachsen ist ein dichter Wald,
verwunschen wie ein Mystik-Ort.
Blütenkelche groß und[...]
Kennst du die Insel des Glücks,
sie ist gar nicht weit,
lass uns gemeinsam den Weg geh`n
Stück für Stück,
und vertrödle nicht die Zeit.
Dies Fleckchen Erde,
so geheimnisvoll und schön,
hier gedeiht eine Blume,
die musst du geseh`n.
Ist zart wie eine Rose,
doch[...]
Wogenumspültes Land,
Insel mitten im Meer,
schneeweißer Strand,
warm, menschenleer.
Keine Straße, kein Haus,
weder Hektik noch Stress,
kein Hund, keine Maus,
und nirgends Exzess.
Nur ein paar Bäume,
eine Quelle im Fels,
Gras ziert die Säume,
weich, kuschlig wie Pelz.
Hier möcht´ ich bleiben,
Als Insel
treiben wir in
stürmischer See,
manchmal weht
ein Hauch
von Strandluft
uns entgegen;
doch der Strand
noch weit entfernt,
der Sand,
so schwer wie Worte,
die sich nicht lösen.
Manchmal sind wir
Oasen in glühender Hitze,
trinken aus der
sprudelnden Quelle,
füllen manches Glas
mit dem[...]
Die Insel des Glücks ist nicht weit,
du musst sie auch nicht suchen,
das Glück und die Glückseligkeit,
kannst du zuhause buchen.
Dein Daheim ist Wolke sieben,
kannst täglich auf ihr schweben,
Menschen die dich innig lieben,
versüßen dir das Leben.
Halt fest an diesem Domizil,
genieße[...]
Wie auf einer fernen Insel,
mit vielen Menschen rings umher,
ein großes Heer von Gesindel,
mitten im blauen Weltenmeer.
Weit entfernt von guten Händen,
fernab von Zwischenmenschlichkeit,
und noch weiter weg von Stränden,
an denen herrscht die Freundlichkeit.
Diesem Sturme ausgeliefert,
durch hohe Wellen stets bedroht,
und vielem mehr, das schief fährt,
das nicht mehr hängt im rechten Lot.
Und dann kein[...]
Ihr Schiff geisterte durch die Nacht,
durch aufbrausende Meeresgischt,
sie hatten kein Auge zugemacht,
folgten nur dem Positionslicht.
Es musste die Wasserstraße sein,
hier, im Indischen Ozean, nahe Sumatra,
doch Bill, dem Kapitän wunderte der Schein,
weil er, auf der Karte,[...]
Die Sonne zieht sich aus dem Meer,
mit gelbroten Strahlenhänden,
dringt durch Wolken, wie ein Speer
und landet,
auf schneeweißen Stränden.
Der Wind streift Palmen-grün,
lässt Wellen schäumend tanzen,
magisch-strahlende Farben erblühen,
gedeihen edel, ähnlich Wunderpflanzen.
Hohe Berge küssen Wolkenschäume,
lassen rauschende Flüsse fließen,
man sieht schimmernde Flammenbäume,
aus denen rote Blüten sprießen.
Die Gischt der Wasserfälle sprüht,
legt sich sanft auf Pflanzenpracht,
schön wie[...]
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