Die neusten Gedichte



Auf einer fernen Insel

 

Wie auf einer fernen Insel,

mit vielen Menschen rings umher,

ein großes Heer von Gesindel,

mitten im blauen Weltenmeer.

 

Weit entfernt von guten Händen,

fernab von Zwischenmenschlichkeit,

und noch weiter weg von Stränden,

an denen herrscht die Freundlichkeit.

 

Diesem Sturme ausgeliefert,

durch hohe Wellen stets bedroht,

und vielem mehr, das schief fährt,

das nicht mehr hängt im rechten Lot.

 

Und dann kein Wind in den Segeln,

der mich zum guten Festland treibt,

so dass mir nur unter “Flegeln“,

ein Dasein auf dem Eiland bleibt.

 

© Horst Rehmann

Gelesen: 10   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

939+
Das Versprechen

909+
Frühling

648+
FRAG MICH NICHT

645+
Ein bisschen Spaß muß se...

612+
Für eine schöne Frau

490+
Zwei glückliche Marienkä...

421+
Urlaubsgruß

350+
Rentner haben keine Zeit (...

232+
Nur eine Pusteblume

230+
Kleine Tiere , große Wund...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Schlaflos"

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lachen Küste Sein Kuss Krieg Klarheit Krank Königin klein Laune Körper Krippe Jack Kröte Kirche Lerche Länge Lebensreise Kreativität Leidenschaft Lebensfreude Kumpel Lebenssturm Kummer Lärm Kunst Klimawandel Kraft Leid Klopapier Landwirt Krebs Landleben Krimi Leben Kommunikation Künstler Lebensweg Lauf Klima