Kurzgeschichten



Vielleicht, vielleicht auch nicht, Teil 2,



Vielleicht, vielleicht auch nicht

(Zweiter Teil)

 

Eiseskälte, hier draußen.
Windtränen rinnen ihr an Wangen und Mund herab.
Schneegriesel blinkt an ihrer Nasenspitze - hüllt sie nach
nur wenigen Minuten ganz ein.
Sie hätte drinnen bleiben sollen. Im strohgedeckten Haus
ihrer Eltern. Am warmen Kachelofen. Doch plötzliche Un-
ruhe treibt sie hinaus. Was die Unruhe auslöst, weiss sie
selbst nicht. Es ist ein Drang; fast schon zwanghaft, der sie
vorwärts treibt; mitten hinein in Frost und harschen Abend-
wind.
Danny sieht sich um und zurück. Sie hat das Küchenlicht
brennen lassen. Absichtlich, weil das hingeduckte Häus-
chen in den Dünen zu einsam und weitab vom Schuss steht.
Nicht, daß noch irgendein zufällig vorbeikommender
Strolch auf dumme Ideen kommt und ungebeten ins Haus
stürmt. Das ist schließlich ihr Haus. Ohne jeden Luxus. Der
Strom fällt gelegentlich auch aus, wenn stramme Winde zu
wild am einzigen Verteiler-Mast, vorm Haus, rütteln.
Ist nun mal so auf einer Insel, im Irgendwo, wenn man im
Winter ohne Gäste mitten in der Nordsee ausharrt. In einem
Haus, das dann zwar leicht geschützt hinter hohen Dünen
einschneit; dessen Balken dennoch unter der Wucht schwe-
ren Schnees ächzen. Sie ist allein, dort draußen. Niemand
da, der hilft.
Lohnt auch nicht, gegen Schneemassen und klirrende Fröste
anzukämpfen. Nur den einen, schmalen Pfad hin, zum damp-
fenden, silbern schimmernden Meeresufer, hält sie einiger-
maßen mit Händen und Schippe frei.

Sie hat die Handschuhe im Haus liegenlassen. Auch den dic-
ken Wollschal. Danny zögert - steht kurz still - schaut zurück,
zum Haus. Sie haucht etwas Wärme zwischen die schon
klammen Hände, zieht die Schultern hoch; lässt sie sinken
und flucht vor sich hin.
Das hilft. Sie stapft weiter den Pfad lang, hin, zum offenen
Strand, wo der Wind noch wütender pfeift, aber auch weni-
ger Schneewehen aufgetürmt liegen.
Die Dunkelheit wird riesig; schließt sie schließlich ganz ein.
Nur vorn, die rauschenden Wellen, schimmern noch silbrig
und unwirklich. Wenige Meter hinter ihr ragen die Schnee-
massen über einen Meter auf. An mancher Stelle sogar ein-
einhalb Meter. Aber hier, am Ufer: nur flache Haufen fun-
kelnder Verwehungen.
Der Wind schleudert ihr unnachgiebig Schneegriesel ent-
gegen - gerade so, als wolle er sie aufhalten - ihr Vorwärts-
kommen stoppen. Aber Danny wischt sich die wie Nadeln
stechenden, weissen Kristalle von Augen und Gesicht. Geht
unbeirrt und bewusst trotzig weiter den schmalen Weg. Bis
sie das Ufer erreicht: stumm lachend und geradeaus spähend -
dahin, wo der Horizont noch etwas heller scheint und das
Rauschen noch gewaltiger.
Wie aus dem Nichts holt sie plötzlich die völlig irrationale
Eingebung, daß er in dieser Winternacht hier, ans Ufer, kom-
men wird. Er - den sie einst drüben, auf dem Festland....Es
war Sommer...Herrlich warm. Voller Leichtigkeit. Und sie wa-
ren für wenige Tage die wohl glücklichsten Menschen auf Er-
den...
Er und sie...Beide verloren sie sich damals aus den Augen, aus
den Herzen aber nie. Sie lebten weiter: irgendwie füreinander,
für das rastlose Bangen und Hoffen, daß ihre Sehnsucht sie
wieder zueinander führen wird - irgendwann und irgendwo.
Die Welt ist groß, doch ihre Herzen trommelten darin weiter
in unsichtbarem Gleichklang - ganz gleich, wo - schlugen mal
leiser und dann wieder heftiger, bis hoch, an ihre Kehlen, wo
das Lachen, das in all den Jahren nach außen drängte dann
doch, sich fügend, stumm blieb.
30 Jahre lang.....
Und dennoch...Sie steht nun hier, am Ufer und wartet auf ihn:
in einer eisigkalten Winternacht. Unter einem Dreiviertelmond,
der schwach hinter abertausenden Schneekristallen hervor
starrt und bleich grinst, als meinte zumindest er es gut mit ihr.
Ihre zittrigen Lippen formen seinen Namen. Zunächst durch-
bricht kein Laut das übermächtige Meeresrauschen.
> Tim? <
Nur ein brüchiges Flüstern.
Dann ruft sie nach ihm. Schreit den Namen, der sich ihr einge-
brannt hat!
Möwen stürmen landwärts, auf sie zu. Eine von ihnen setzt
sich direkt zu ihren Füßen und hackt hungrig auf vereiste Stei-
ne ein, die den schmalen, groben Strand bevölkern.
Sie beugt sich hin, streckt die leeren Hände aus. Der zutrau-
liche Vogel legt den grauweissen Kopf seitwärts. An besseren
Tagen flogen Brotreste hoch in die sonnendurchflutete Luft
und wieder zur Erde, über die sich die nimmersatten Möwen
hermachten. Heute nicht. Die Vorräte im Haus waren versiegt.
Die hungernden Vögel rissen aus. Danny richtet sich auf, sieht
kaum noch was vor Augen. Doch dann...Ihr Wollen, das über-
mächtige Sehnen, alle Gedankenkraft stürmen hinaus...Werden
frei!...Formen schwache Umrisse...Schwache Bilder, die mehr
und mehr Konturen annehmen....Sie sieht das blassblaue Boot
in tosendem Schneestaub...Darin eine Gestalt in nassglänzender
Gummijoppe. Sie vernimmt das gedämpfte Brummen des Mo-
tors.
Er hält Kurs, direkt auf sie zu.
Nur noch einen Steinwurf weit, dann wird er hier an Land kom-
men. Sie werden sich wiedersehen. Werden sich....
Als das Boot scharrend auf Strandgeröll läuft, steigt der Mann
aus, verflucht Wind und Wetter - kommt näher. Er grüßt die
Frau am Ufer aus drei, vier Metern Entfernung; ruft gegen den
Wind an: > Sie sollten nicht allein hierbleiben, solange der Win-
ter knüppelhart über Land fegt! <
Sie kennt den Mann flüchtig: der Vogelwart von der Nachbar-
insel.

Erst nach langem Zureden läuft sie ins Haus zurück, sucht ei-
nige Kleider zusammen und steigt zu ihm, ins Boot. Sie ist er-
schöpft, fühlt sich niedergeschlagen - aber sie ist in Sicher-
heit.

Acht quälend lange Tage bleibt sie auf der benachbarten Vogel-
insel, bis das starke Schneetreiben endlich nachlässt.


2.
Als der lange Winter die Insel aus seinen frostigen Händen ließ,
war es schon Mitte März. Mild zogen linde Salzluft und hell-
blauer Himmel über Dünen, junge Gräser und schier endlose
Weite hin.
Die Freiheit, hier draußen, war ihr zu groß geworden. Seit Ta-
gen - nein, Wochen schon zog es Danny unwillkürlich zum
Festland hin. Sie wollte so gern alles nochmal in Augenschein
nehmen: ihren früheren Wohnort; das Haus, in dem sie lange
Zeit allein lebte. Ihr ´´Nest´´ mit der grünen Tür. Den Weg, der
direkt von der Tür zu raschelnd grünen Wiesen hinter Bächen
führte. Der Weg, den sie immer nur halb - und nur ein einziges
Mal zu Ende ging. Dahin wollte sie.
Abermals einer inneren, ihr immer noch unbekannten Stimme
folgend, zieht sie eines Morgens ihren einzigen Koffer vom
Schrank herab, verstaut Kleider darin - garnicht viele - nur so-
viel, daß es für wenige Tage reicht. Mehr würde sie nicht brau-
chen für die paar Tage, sagt ihr ein unbestimmtes Gefühl.
Sie verschließt ihr Haus und läuft vor, in Richtung kleinem
Fährhafen.

Die Fähre legt nur eine Stunde später ab.
Sie steht die ganze Fahrt über oben, auf dem windigen Vorder-
deck - sieht das Festland langsam auf sich zukommen. Und lä-
chelt, als würde sie längst erahnen - und nun auch ganz deut-
lich spüren - was eigentlich nicht sein konnte...


Danny atmet tief die milde Märzenluft ein und genießt die ersten
wärmenden Sonnenstrahlen. Die Jacke ist ihr zu dick; überhaupt:
die Aufregung lässt ihr das Blut in den Adern kochen; die Hände
werden feucht. Es ist, als wäre alles, wie damals....

Als sie sich dem Haus nähert, das ihr so vertraut ist und in dem sie
die glücklichsten Stunden ihres Lebens verbracht hatte, scheint es,
als klänge ihr Gitarrenmusik entgegen.
´Tim, ach Tim!´
Das Haus ist weiß gestrichen und die Türe blau. Vor den Fenstern
leuchten Narzissen, Tulpen, Primeln in bunten Farben. Einladend.
Zaghaft tritt Danny näher. Kein Namensschild an der Türe. Ein
Fenster ist gekippt und ihr strömt ein Wohlgeruch von Kuchen ent-
gegen. Vorsichtig klopft sie an die Glasscheibe. Niemand zu sehen.
Sie stellt ihren Koffer am Haustürtreppchen ab und läuft hinter das
Haus.
Neben den in kräftigem Gelb blühenden Forsythien sitzt ein dun-
kelhaariger Mann über ein Buch gebeugt. Ihr stockt der Atem.
Tim...?
Nein, das kann nicht sein, dafür ist er zu jung.
Im gleichen Moment verlässt sie der Mut. Sie stolpert über eine
Gießkanne, die am Gartenweg steht und erschrocken dreht sich
der Mann zu ihr.
„Verzeihung; vor vielen Jahren war dies mein Zuhause und meine
Erinnerungen zogen mich einfach hierher, weil dies ein Ort ist, an
dem ich mal sehr glücklich war.
„Möchten Sie eine Tasse Kaffee mit mir trinken?“ Lächelnd
kommt er auf sie zu.
„Ich bin Steffen“.
Etwas verlegen und ungelenk nimmt sie auf dem bereit stehenden
Stuhl Platz.
„Ich bin Danny“.
Abrupt verschwindet sein Lächeln.
„ Die Danny?´´...Dann sind Sie die Frau, die mein Paps sein Leben
lang vermisst hat. Damals ging er von hier weg mit dem festen Vor-
satz, sein Leben zu ordnen, um mit Ihnen irgendwann seinen Traum
zu erfüllen. Obwohl Sie sich nur kurz begegnet waren, fühlte er,
dass er in Ihnen seinen Lebensmenschen gefunden hatte. Meine El-
tern trennten sich, weil sie ihre Liebe zueinander verloren hatten
und keine Wärme mehr vorhanden war. Ich blieb bei meinem Vater.
Der schrieb immer wieder Briefe an diese Adresse, die nie beant-
wortet wurden, aber auch nicht zurück kamen. Wie er später erfuhr,
stand das Haus leer und zum Verkauf.
Die Briefe hatte ein aufmerksamer Postbote an einer sicheren Stelle
unterm Dach deponiert, da kein Absender zu erkennen war. Als Paps
die Mittel hatte, das Anwesen zu kaufen, erwarb er es. Ich wurde in
der naheliegenden Stadt eingeschult und er brachte mich, bis ich al-
leine mit dem Fahrrad radeln konnte, dorthin. Unseren Lebensunter-
halt bestritt er mit Reportagen, die er für eine Tageszeitung schrieb.
Bis in die späte Nacht saß er abends oben in seiner Schlafkammer
und schrieb all seine Träume und Hoffnungen in ein Tagebuch. An
lauen Sommerabenden saß er dort, hinter dem Holunderbusch, zog
an seiner Zigarette und trank seinen Schwarztee. Manchmal, wenn
ihn die Melancholie einholte, spielte er auf seiner Gitarre „Sound of
Silence„ und sein verschleierter Blick wanderte in die Ferne...Er war
mir ein guter Vater und ich habe ihm viel zu verdanken...Vor zwei
Jahren verstarb er. Als es mit ihm zu Ende ging, deutete er auf eine
kleine Holzkiste, die ich ihm dann brachte. Ein Stapel ungeöffneter
Briefe an „Danny“, eine zusammengefaltete Serviette, eine Haar-
spange und sein Tagebuch waren darin. Ich schenke sie Ihnen...“

Danny´s Augen füllen sich mit Tränen, als sie das hört. Die Servi-
ette vom Kaffeetisch und die Spange, die er ihr behutsam aus dem
Haar gezogen hatte.
´Ach, Tim...´
Lächelnd wischt sie sich die Tränen weg.

Steffen schenkt ihr Kaffee nach und berichtet ihr von seinem Joban-
gebot in Amerika.
„Danny, möchten Sie hier wohnen? Ich bin bestimmt für zwei oder
drei Jahre im Ausland.“
„Nein, Steffen, vielen Dank. Ich durfte mit Ihrem Vater wunderbare
Momente hier verbringen und das möchte ich so in Erinnerung be-
halten. Dass Sie beide füreinander da waren und er im Alter nicht
einsam war, beruhigt mich sehr...Jetzt muss ich aber zusehen, dass
ich die Fähre noch erreiche...Danke, Steffen. Melden Sie sich doch
irgendwann bei mir. Es interessiert mich, wie der neue Job sein
wird und überhaupt...Sie sind eben ein Teil von ihm.“
Fast zu schnell eilt sie davon.


3.
Im Winter, danach, ächzt die Insel unter hohen, gefrorenen Schnee-
massen. Fast niemand der Einheimischen traut sich noch aus den
weithin verstreuten, hingeduckten Reethäusern. Die Tage sind klir-
rend kalt. Der unerbittliche Ostwind fegt eine Schneewehe davon,
um sie anderswo wieder aufzutürmen.
In einer dieser langen, sternenlosen Neujahrsnächte vernimmt Dan-
ny plötzlich ein Geräusch von draußen, das so garnicht in diese Ein-
öde passen will: ein Rufen. Zwar gedämpft und wie aus weiter Fer-
ne, jedoch laut genug, daß ihr Tims´ Tagebuch, in dem sie gerade
zum soundsovielten Mal las, vor Schreck aus den klammen Händen
fällt.
Sie ist nicht mehr so rüstig, springt aber dennoch ungewohnt flink
auf, um an´s Fenster zu eilen - das, aus dessen Richtung sie das Ru-
fen vermutet.
Schneeböen wirbeln nach wie vor um das Haus; rütteln daran. Das
Fenster zum Meer hin ist fast gänzlich von weißen Flockenschlei-
ern belagert. Doch sie sieht es ganz deutlich....Ein Boot landet in-
mitten von Sturm und unwirklich anmutender See, die beinah in
völliger Schwärze brandet, am Ufer an. Die gebeugte Gestalt, da-
rin, richtet sich schließlich zu ganzer Größe auf; blickt im Licht-
fetzen des Hauses, das gerade noch schwach bis zum Ufer reicht,
genau dahin, wo sie mit bebendem Herzen steht.
Die Gestalt kommt näher. Noch näher...Steht nun leicht taumelnd
im eisigen Wind - nur noch etwa zwei Meter von Haus und Fenster
weg.
Sein Gesicht....Sein vertrautes Lächeln....Wie einst und immer...

Sie spricht die Worte nicht aus, die gerade noch über ihre Lippen
kommen wollten. Lässt ihn herein. Dann erst löst sich alle Anspan-
nung und sie lächelt erlöst.
Dies alles kann nur Einbildung sein - nur Illusion - sie ahnt es.
Trotzdem: sie spürt ihn seit Jahren nie intensiver und näher, als in
diesem Augenblick...

 

 

Eine Teamwork-Erzählung: (c) Ingrid Bezold & Ralph Bruse

Bild: Ingrid Bezold

https://dichterstube.jimdofree.com/

 

(Den ersten Teil der Geschichte findest Du hier rechts, unter

´Gedichte Monat´, oder auch im Gedichte/Geschichten-Archiv

von Ingrid)

 

 

 

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AUTOR:


Auch der tiefste und dunkelste Wald
führt irgendwann zur Lichtung.

© Ralph Bruse


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6 KOMMENTARE



03. April 2023 @ 00:05

Lange Texte ermüden mich oft, wenn die Spannung fehlt. Ohne viel Schnickschnack erzählt, - die Worte gut gewählt. Die Team-Arbeit ist gelungen. Gruß Gudrun


03. April 2023 @ 10:01

Ist schon ziemlich lang, die Geschichte.
Jedenfalls schön, wenn Du trotzdem drangeblieben bist und wir Dich überzeugen konnten, Gudrun.
Vielen Dank für die prima Einschätzung.

Grüße schicken Ingrid und Ralph


02. April 2023 @ 19:49

Gut, dass du mal unseren 2. Teil postest, Ralph. Ich hatte schon fast vergessen, wieviel Spaß uns das Schreiben dieser Fortsetzung gemacht hat.
Heiter grüßt dich Ingrid


02. April 2023 @ 20:58

Das stimmt, Ingrid - gerade bei dieser Geschichte war uns wichtig, ihr noch einen zweiten Teil anzufügen.
(viel Herzblut, inbegriffen - ohne Eigenlob)
Danke.
Abendgrüße kommen zu Dir
von Ralph



02. April 2023 @ 18:42

Wenn auch nur eine Geschichte mit melancholischem Ende - uns macht das Schreiben im Team schon
sehr viel Freude, Grete.
Vielen Dank auch an Dich - für deine Zeit und die schöne Bewertung.
Es grüßen Dich
Ingrid & Ralph


02. April 2023 @ 18:32

.... ihr zwei müßtest nichts anders tun als SCHREIBEN - heute denk ich - nur Prosa , und wenn ich eure Gedichte lese - denke ich : nur Gedichte. Einfach schön , danke !
Grete



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