Die neusten Gedichte



Einsame Insel


Wogenumspültes Land,
Insel mitten im Meer,
schneeweißer Strand,
warm, menschenleer.

Keine Straße, kein Haus,
weder Hektik noch Stress,
kein Hund, keine Maus,
und nirgends Exzess.

Nur ein paar Bäume,
eine Quelle im Fels,
Gras ziert die Säume,
weich, kuschlig wie Pelz.

Hier möcht´  ich bleiben,
solange es geht,
die Zeit mir vertreiben,
bis Heimweh entsteht.

© Horst Rehmann

Gelesen: 11   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

968+
Das Versprechen

918+
Frühling

659+
Ein bisschen Spaß muß se...

653+
FRAG MICH NICHT

622+
Für eine schöne Frau

502+
Zwei glückliche Marienkä...

427+
Urlaubsgruß

361+
Rentner haben keine Zeit (...

250+
Nur eine Pusteblume

234+
Kleine Tiere , große Wund...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Den Frühling kann man sc"...

bei "Den Frühling kann man sc"...

bei "Giersch"

bei "Die alte Bank am Zwischen"...

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schlaflos"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Erinnerung Sein Paris Osterei Lebensfreude Leben Falle Falter Fantasie Opa Laune Erlebnis Jäger Lauf Erkenntnis Paradies Fasching Ewigkeit Farben Erinnerungen Familie Ostern Essen Landleben Faden Falschheit Irrsinn Farbenpracht Falsch Sommernacht Jack Landwirt Jagd Parodie Jahre Internet Jahr Erdbeben Falten