Im Neonlicht der Zeit
Vermögen wir Unendlichkeiten zu begreifen,
sobald des nachts hinauf zum Firmament geblickt?
Verschwendend scheint in Relation dann Zeiten,
in denen oft in Nichtigkeiten wir verstrickt.
War es ein stilles Altern des Verstehens,
wie Regentropfen spät am frühen Morgen.
Wo selbst die Nachtschleier leise dir verwehen,
im Neonlicht der Zeit zumeist verborge
© Uschi Rischanek
Text/Bild/Rezitation


