Sonstige Gedichte



Wolken am Himmelszelt

 

Wolken die ständig am Himmel zieh´n,
immer vorwärts, seit ewiger Zeit,
können Stürme und Wind nicht entflieh´n,
haben auch keinerlei Möglichkeit.

Wolken fliegen wie Federn dahin,
wenn die Sonne den Erdball erhellt,
doch sind einmal dicke Tropfen drin,
verdunkeln sie rasch das Himmelszelt.

Tag und Nacht, immer sind Wolken da,
der Wind schiebt sie wie Spielzeug vorbei,

er formt sie flauschig, doch auch bizarr,
manch Wolkenbild wirkt - wie Zauberei.

© Horst Rehmann

Gelesen: 13   
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4 KOMMENTARE



14. Mai 2020 @ 20:56

Ausnahmsweise mal eine Antwort an Christian auf diesem Blog.
Nee, diesen Luxus kann ich mir nicht leisten! :) pally


13. Mai 2020 @ 19:43

Hallo Horst, im letzten Satz hat sich ein Fehlerteufelchen eingeschlichen: es fehlt ein - n -!
Ich schaue auch oft den Wolken zu, und es ist immer wieder ein faszinierendes Spiel zwischen Wasserdampf und Wind. Manchmal hat man das Gefühl, sie bewegen sich keinen Millimeter, dann wieder genügt ein Wimpernschlag, und sie sind fort. Bedenklich wird es erst, wenn die "dicke Regentrude" überm Haus steht. Dann heißt es in Deckung zu gehen. Schönen Abend, pally


13. Mai 2020 @ 20:57

Danke - hab den Fehler schon ausgebessert !
LG
H. Rehmann


13. Mai 2020 @ 20:16

Wieso,hat dein Haus kein Dach?



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