Sonstige Gedichte



Künstler sein

Welch Errungenschaft ist edel,
dient dem Wohl der Ganzen Welt.
unerschöpflich sind die Werke,
die durch Phantasie erstellt.

Wahre Größe kommt von Innen,
aus der Seele Mittelpunkt.
schwingt sich hoch zu jenen Tempeln,
wo die Meisterwerke sind.
Tänzer, Maler, Komponisten,
Dichter. Sänger, Schauspielkunst.
schaffen zeitlos und bewegend,
Werke, die voll Schönheit sind.

Künstler schaffen Emotionen,
prägen geistreich diese Welt.
kritisch, freudig, hinterfragend,
traurig, schaurig, voller Fragen,
aus der Seele Mittelpunkt.
unbeirrt kreiert die Kunst,

Ambitionen voller Glut,
Künstler sein, ein hohes Gut,
Sein Begehren, all umfassend,
sendet Licht in dunklen Raum,
kann die ganze Welt erfassen,
das sie lieben, sich nicht hassen.

Mal unsterblich, mal verweht,
geht der Künstler seinen Weg.

 

tocoho
Berlin 2020

Gelesen: 49   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE





5 KOMMENTARE



17. Februar 2020 @ 19:34

Hallo, Künstler wollen und geben heutzutage meistens ihr Bestes und wollen in der oberen Liga mitspielen. Einigen gelingt es, andere kämpfen um jedes Engagement. Für uns, als Zuschauer sieht immer alles sehr einfach und unbeschwert aus, doch für den Akteur bedeutet es harte Arbeit. Denkt man allerdings Jahrhunderte zurück, mussten sich die Künstler entweder nach der Nasenspitze des Herrschers richten, wurden bei Uraufführungen ausgepfiffen oder haben den Erfolg gar nicht mehr erlebt. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille; trotzdem hast Du Deine Gedanken zu diesem Thema sehr schön zusammengefasst. Schließlich schreiben wir hier alle nur Gedichte und keine wissenschaftlichen Abhandlungen! Schönen Abend, pally


16. Februar 2020 @ 16:05

vielen lieben danke für eure Worte. LG:)


16. Februar 2020 @ 08:38

Iljana, da ist dir ein schönes Gedicht gelungen. LG Gudrun


16. Februar 2020 @ 08:33

Sehr gut und gehaltvoll.
LG
Ewald


16. Februar 2020 @ 05:13

Ein schönes Gedicht,doch leider gibt und gab es auch Zeiten,wo dem Künstler von der Herrschaft vorgegeben wird(wurde),wie Kunst zu sein hat.
LG
Christian



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1721+
Das Versprechen

937+
Frühling

599+
Für eine schöne Frau

525+
Nachbars Kirschen

492+
Grünkohl

489+
Wir Kinder vom Hof

336+
Der kleine Teppichklopfer

325+
Winter

269+
Kriege

250+
Kohlfahrt(Oldenburger Trad...


- Gedichte Monat

8+
Reimen macht Spaß!

6+
Teil 1 Unsichtbar

5+
Zu spät entdeckt ...

5+
Sehnsucht nach dem Frühli...

4+
Eine schöne Zeit

4+
Jeder Tag ist ein Geschenk

4+
Volles Programm

4+
Schokolade

4+
Die Kräuterhexe

4+
Teil 2 Alltags-Helden


- Gedichte Jahr

6+
Hüftgold

5+
Lennox hat einen Wunsch

5+
Mütze auf und Handschuh a...

5+
In bester Lage

4+
Zu viel...

4+
Verkanntes Genie

4+
Die Erde brennt

3+
Einfach köstlich

3+
Kunst am Meer

3+
Modetrends


Neusten Kommentare

bei "Emelie"

bei "Nichts tut mehr weh."

bei "Zu sich selber finden"

bei "Ein kleiner Stein..."

bei "Ein kleiner Stein..."

bei "Ein kleiner Stein..."

bei "Ein kleiner Stein..."

bei "Sie liebt den Tango"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fenster Fernsehen Frau Nebelschwaden Freiheit Freitag Freund Freundschaft Freibad Fragen Notlage Frage Fisch Flugzeug Feuer Fluss Netz Nebel Naturgesetz Freunde Flut Neujahr Obst Frei Neid Nest Friede Freizeit Obdachlose Frauen Obdachlos Neubeginn November Flüsse Freundin Frieden Ferne Freude