Sonstige Gedichte



Das Lied der Apokalypse

Es legt der Atem

einer ungewissen Zeit

sich auf Seele und Gemüt.

Fern im Garten Eden verblüht

die Blume der Menschlichkeit.

 

Weit in das Universum dringt,

hoch in die himmlische Sphäre

der Apokalyse hässliches Lied.

So als wäre des Schicksals Schmied

der Lärm der kämpfenden Heere.

 

Es beginnt des Tages dunkle Nacht

zum ungezählten mal aufs Neue.

Weiter tönt des Krieges garstig Ton.

Der Tod, er spricht dem Leben Hohn.

Sterben, für Glauben und für Treue.

@Hano  

 

 

 

 

 

 

 

 

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