Sonstige Gedichte



Bunt und farbenfroh



Neulich mischte ich in meiner Not,
einfach einmal Grün mit Rot.
Da hat es mich fast umgehau´n,
was heraus kam, das war Braun.

Blau und Rot haben eine Frische,
wenn ich beide Farben mische,
wird die Farbe etwas matt.
Es zeigt sich Lila auf dem Blatt.

Ist mir das Lila noch zu grell,
kommt Weiß hinzu, dann wird es hell.
Blau, viel Weiß und ein etwas Grau,
ergibt ein zartes Himmelblau.

Tupfe ich ins Blau noch Gelb hinein,
erzeuge ich etwas Sonnenschein.
Der Abendhimmel braucht etwas Rot
- und Schwarz, wenn ein Gewitter droht.

Probiert es einfach einmal aus,
und holt den Farbkasten heraus.
Mit Wasser und den passenden Farben,
bringt ihr jedes Bild zum Strahlen.

 

Gelesen: 288   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 1200 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen wachrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.
Meine Homepage:
http://gudruns-aquarell-galerie.beepworld.de


Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


ÄHNLICHE GEDICHTE





3 KOMMENTARE



01. Mai 2024 @ 08:41

Ewald, danke für deine freundliche Bewertung. Dir einen schönen 1. Mai. LG Gudrun


30. April 2024 @ 21:21

Ich hoffe, die Farbe BLAU ist auf der Leinwand schon trocken, liebe Gudrun, sonst hast Du im Endeffekt einen grünen Sonnenschein. Ich finde es faszinierend, was man mit Farben, ob gemischt oder nicht, für Stimmungen erzeugen kann. LG in Deinen Vorabend zum 1. Mai, Helga


01. Mai 2024 @ 08:39

Da bist du mir gedanklich sehr genau gefolgt, liebe Helga. Durch viel Erfahrung bin ich da etwas im Vorteil. Ich lasse vorher kl. Flächen frei uns setze nur Akzente. Am Himmel beobachte ich gern die Wolken und Sonnenuntergänge. Faszinierend, was mir die Natur anbietet. LG Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1564+
DIE MAUS

1507+
Goldener Oktober

1448+
Der Fliegenpilz

1216+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1095+
DIE MAUER

1063+
Das Versprechen

1062+
POLITIK

1025+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

6+
Bedingungslose Liebe

5+
P O E T E N - Elfchen

5+
Urlaubsträume

5+
ZEIT FÜR EINEN "MUT"AUSB...

5+
Das ist doch krank

5+
Eine fatale Begegnung

4+
Loriot zu Ehren

4+
Mann, oh Mann...

4+
Halloween

4+
Kaffeehaus - Geflüster


- Gedichte Jahr

5+
Potsdam

5+
Das Leben ist schön

5+
Im Zeitenmeer und Meer der...

5+
Im Alter ist das so...

4+
Eines Tages...

4+
Zwischen Ebbe und Flut...

4+
Die ersten Plätzchen

4+
Was bleibt?

4+
Im Schicksalsrund

4+
Per aspera ad astra


Neusten Kommentare

bei "Bürgergeld"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg