Sonstige Gedichte



Die Nebelkönigin

Als ich ging zur späten Abendstunde

frohgelaunt zu meiner Freudin Kunigunde,

da traf ich in der Nacht, bei Nebelwallen,

auf dem Weg die schönste Frau von allen.

 

Verlegen, schüchtern sah ich zu ihr hin,

sie war mein Traum, die Nebelkönigin.

Ich blieb bei ihr noch manche Stunde.

Vergessen war die Kunigunde. 

Gelesen: 41   
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4 KOMMENTARE



02. Juni 2021 @ 09:22

Hi Helga,
in meinem Herzen ist für die Nebelkönigin kein Raum,
die Kunigunde ist und bleibt mein Traum.

LG Hano


01. Juni 2021 @ 20:13

Hallo Hano, wie darf ich Deinen märchenhaften Text jetzt interpretieren: entweder hast Du auf dem Weg zu Kunigunde kein Lokal ausgelassen und in etwas angeheitertem Zustand die Nebelkönigin getroffen, kann ja mal passieren; oder es herrschte tatsächlich dichter Nebel, und Du hast den Weg nicht mehr gefunden. In den Büchern nimmt sie Dich aber in ihr Schattenreich.........! Also ich an Deiner Stelle, würde lieber zu Kunigunde zurückkehren :))) LG Helga


31. Mai 2021 @ 18:40

Hallo Hano, so schnell wird man als Frau ersetzt. Hoffentlich hast du im Nebel die richtige Wahl getroffen. LG Gudrun


02. Juni 2021 @ 09:30

Hallo Gudrun, die Nebelkönigin war einmal.
Kunigunde ist die erste Wahl.

Gruß Hano



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