Natur



Verdrängt die Alltagssorgen



Es glitzert hell der Morgentau
im Licht der goldnen Sonne,
in reinstem weiß , auch gelb und blau-
welch eine Augenwonne.

Die Wiese ist unsagbar schön
an diesem Frühlingsmorgen;
sie ganz in Ruhe anzusehen
verdrängt die Alltagssorgen.

Jedoch die wunderbare Pracht
ist leider schnell verschwunden-
nicht für die Ewigkeit gemacht-
nur für die Morgenstunden.

 

 

Gelesen: 8   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1905+
Das Versprechen

1075+
Frühling

724+
Für eine schöne Frau

563+
Nachbars Kirschen

522+
Wir Kinder vom Hof

516+
Grünkohl

371+
FRAG MICH NICHT

365+
Der kleine Teppichklopfer

347+
Winter

319+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

4+
Die Biene erzählt

4+
Wenn es Tag wird

3+
Vater Rhein

3+
Nebelmorgen

2+
Die Hoffnung auf den Lenz

2+
Die Sonne spielt verstecke...

2+
Der kleine Fink

2+
Still ist es...

2+
Blaumeisen

2+
Der Schimmel


- Gedichte Jahr

4+
Der Schönste im Land

3+
Vater Rhein

2+
Morgens am See

2+
Wunderwerke der Natur

1+
Unser Rotkehlchen

1+
Die Seifenblase

1+
Dann lebe ich gleich auf


Neusten Kommentare

bei "Vorsicht ist geboten"

bei "Einsam auf der Osterinsel"

bei "Einsam auf der Osterinsel"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "S C H Ö N H E I T S F R "...

bei "Frohe Ostern"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Notlage Trotzdem Obdachlos Nest Naturgesetz Nebelschwaden Nebel Freitag Freude Frauen Neubeginn Klimawandel Flut Feuerzangenbowle Flucht Fernsehen Flügel Fragen Freund Freundschaft Freizeit Fluss Flüsse Ferne Frau Freibad Neid Natur Frei Fest Frage November Netz Feuerwerk Flugzeug Naturgewalt Freunde Obdachlose Freiheit