Verkanntes Genie.
Mir träumte, dass papierene Bällchen in sanften Wogen
mit gedichteten Worten vom Himmel flogen.
Der geflügelte Inhalt auf dem Papier
mehr lesen...
Verkanntes Genie.
Mir träumte, dass papierene Bällchen in sanften Wogen
mit gedichteten Worten vom Himmel flogen.
Der geflügelte Inhalt auf dem Papier
mehr lesen...
Irgendwo da draußen,
da bist du,
ich kenn´ dich nicht,
ich weiß nicht
wer du bist,
aber es gibt dich,
und im Stillen
träumst auch du davon
dich auszusprechen.
Drum schreibe ich
ein paar Zeilen,
nur für dich,
schicke dir Sonnenstahlen,
die dich grüßen,
Sterne[...]
Ich sitze hier am Schreibtisch;
vor mir ein leeres Blatt Papier.
Ich möchte dir schreiben,
ich w i l l dir schreiben,
ich weiß nur nicht was.
Mir fehlen die Worte,
die r i c h t i g e n Worte.
Es gibt vieles,
Poeten schreiben gern und viel,
schöne Werke sind ihr Ziel,
will`s auch manchmal nicht gelingen,
jeder kann ein Lied `von singen.
Fängst du an zu schreiben,
nicht gleich nach den Worten schreien,
sie fliegen dir doch zu,
musst sie fangen dann im Nu.
Sofort vergißt du[...]
In manch stillen Stunden,
möcht` ich schreiben ohne Ende,
weil mein Herz dem deinen nah,
und wir innig sind verbunden,
nehme dann ein Blatt Papier,
möcht` ein Verslein schreiben dir,
aus Gefühlen, Sehnsucht, Träumen,
doch plötzlich fehlen Worte mir,
die Quelle,
die noch eben sprudelte,
ist[...]
Also gut, ich schreib mal ein Gedicht,
worüber, ach, das weiss ich nicht,
ich lass meine Gedanken fliessen,
und in die Tastatur ergiessen.
Etwas vom Wetter, das wär doch fein,
es regnet, drum lass ich´s lieber sein,
mir ist kalt, ich zitt´re regelrecht,
´ne Tasse Kaffee wäre nicht schlecht.
Tief in die Zeilenflut sticht
sie hinein
Um den Kiele sprüht die Gischt
aus Worten einer Welle
die nicht klein
in tausend Tropfen an ihr bricht
Nun nimmt sie ihre Reise
langsam auf
Zieht ihre Bahnen leise
durch nichts als leere Stille
die zuhauf
getürmt säumt ihre Schneise
Ihre Fahrt ist ungehalten
Ohne Rast
durchquert sie neue Spalten
Unbestimmt in Kurs und Knoten
voller Hast
schwebt sie[...]
Mein Federflug
über kratzendes Papier
verlorene schwarze Spur dreht majestätische Kreise
mit Adleraugen auf der Suche
nach Worten mit Gewicht
der laute, helle[...]
Ein Brief
Ich möchte gerne schreiben, nen Brief an irgendwen.
ich suche die Adressen raus, wohin soll einer gehn,
zu lesen meine Zeilen, zu lesen mein Geschick,
Gedanken, Worte teilen, auch das was mal bedrückt.
Ich möchte gerne schreiben, persönlich und privat,
beim schreiben still verweilen, am Fluss der[...]
Wenn Worte flink im Kopf rumhüpfen,
allmählich sich zum Reim verknüpfen,
dann ist dem Dichter das gelungen,
was bald vom Leser wird verschlungen.
Denn Worte mit viel Herz gestalten,
und damit Menschen unterhalten,
als Reim, Lyrik oder Poesie,
ihre Wirkung verfehlen[...]
Der Autor mag´s, wenn man gern liest,
was aus der eig´nen Feder fließt.
Ein Echo - ob gut oder schlecht -
käme ihm daher nur Recht.
Was oft entfällt, man ahnt es schon,
ist die ersehnte Reaktion.
Was der Verfasser präsentiert,
wird[...]
Kreativ die Zeit vertreiben,
in meiner eignen kleinen Welt,
selbsterdachtes niederschreiben,
gerade so wie´s mir gefällt.
Mich freuen wie ein kleines Kind,
wenn mir Verse gut gelingen,
die kurz, dazu noch treffend sind,
mich sogar zum Staunen bringen.
Mit sehr viel Kraft und Energie,
[...]
Login
Meist Gelesene Gedichte
- Gedichte Monat
- Gedichte Jahr
Neusten Kommentare
Herzlich Willkommen!
Zufallsgedichte