Sonstige Gedichte



Rehkeule a la Paul



Die Jäger sind gewiss nicht faul,
sie schießen Wild, das weiß auch Paul.
Da das Reh leckere Teile hat,
Rücken, Keule und auch Blatt,
war Paul mit der Keule gut beraten,
hat sie gewürzt und angebraten.

Schon morgens stand er an der Küchenzeile
und hatte keine Langeweile.
Während die Ehefrau den Tisch gedeckt,
hat Paul die Keule abgeschmeckt,
mit etwas Rotwein und Gewürze,
- vor dem Bauch die Küchenschürze.
Zufrieden, mit dem was ihm geraten,
schaut er auf den leckeren Braten.

Nun locken auch die Wohlgerüche,
die Dame des Hauses in die Küche.
„Hm, das riecht hier aber fein.“
Sollte das die Keule sein?“
Stolz steht Paul auf seinem Posten:
„Möchtest du vom Reh mal kosten?“

Gelesen: 41   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 1200 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen wachrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.
Meine Homepage:
http://gudruns-aquarell-galerie.beepworld.de


Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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2 KOMMENTARE



08. Januar 2025 @ 20:40

Schade, dass es kein Duft-Internet gibt, Gudrun. Schon der Anblick dieser Keule lässt einen köstlichen Duft vermuten. LG in Deinen Abend, Helga


08. Januar 2025 @ 09:04

Vielen dank für das Herzchen, Ewald. Einen schönen Tag wünscht dir Gudrun



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