Sonstige Gedichte



Krieg

Jagdflieger in dämmernder Röte.

Granaten zerstören ein Feld.

Ein Mann trauert auf der Flöte.

Der Tod beackert die Welt.

 

Wir können den Krieg nicht fassen.

Und niemand lauscht der Melodie.

Übrig bleibt ein fahles Verblassen.

Der Toten Seelen ruhen nie.

 

Leben ist zum Leben da.

Der Rest ist Schweigen

und kein Blabla !

 

(c) Olaf Lüken (03.06.2023)

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