Sonstige Gedichte



Anerkennung

Anerkennung hätte man gern,
einmal sein, der leuchtende Stern,
für all´ die Mühe, die man hat,
einsteigen, in des Lobes Bad.

Einen wohl längst verdienten Lohn,
erwartet man seit Jahren schon,
doch nicht einmal ein “Danke sehr“,
kommt auf dem Lebensweg daher.

Mit Eifer, Tatkraft und viel Fleiß,
vergießt man täglich seinen Schweiß,
man knechtet ständig, Jahr für Jahr,
doch der gerechte Lohn, bleibt rar.

Lobgesang und Anerkennung,
sind von einer andern Innung,
drum klopft man eben, das muss sein,
die eigne Schulter – ganz allein.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 53   
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3 KOMMENTARE



12. September 2018 @ 17:05

Ich sage ganz, ganz herzlich DANKE INGRID !!!
LG
H. Rehmann


12. September 2018 @ 11:17

verflixt, jetzt bin ich auf irgendein Dingens gekommen und schon ist es weggeflogen..
man sollte auch nicht schreiben, wenn der Zwetschgenkuchen in der Röhre ist.
…sonst wird es traurig. Andererseits bekommt doch fast jeder von uns immer wieder mal einen Bonbon zugeworfen. Jedenfalls heute kommt einer von mir. LG Ingrid


12. September 2018 @ 11:07

Hallo Horst,
ich kann Dich gut verstehen - wir freuen uns alle über ein Lob. Wers nicht zugibt, hat es noch schwerer.
Aber erwarten sollten wir das nicht, sonst wird es



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