Es ist so weit, man glaubt es kaum,
erste Blätter fallen vom Baum,
Sonnenstrahlen verlieren an Kraft,
Tageslicht hat keine Macht.
Und die Kühle in der Nacht,
Es ist so weit, man glaubt es kaum,
erste Blätter fallen vom Baum,
Sonnenstrahlen verlieren an Kraft,
Tageslicht hat keine Macht.
Und die Kühle in der Nacht,
Meine Schritte führen mich,
in den kleinen Park,
wo die alte Steinbank
wie jeden Tag
schon auf mich wartet,
setze mich und träume
meine schönsten Sommerträume.
Denn der Herbst,
ein Meister seiner Kunst,
färbt schon so manches Blatt,
im oftmals noch so satten Grün.
Leuchtend rot[...]
Kühler Wind zieht übers Land,
aus den Fluren dampft es grau,
und am schmalen Wegesrand,
sind die Gräser voller Tau.
Blätter tanzen durch die Luft,
zeigen stolz ihr Herbstballett,
wirbeln unter herbem Duft,
langsam in ihr Sterbebett.
Und auf einem kahlen Ast,
schreit lauthals[...]
Kühler Wind zieht übers Land,
aus den Fluren dampft es grau,
und am schmalen Wegesrand,
sind die Gräser voller Tau.
Blätter tanzen durch die Luft,
zeigen stolz ihr Herbstballett,
wirbeln unter herbem Duft,
langsam in ihr Sterbebett.
Und auf einem kahlen Ast,
schreit lauthals[...]
Login
Meist Gelesene Gedichte
- Gedichte Monat
- Gedichte Jahr
Neusten Kommentare
Herzlich Willkommen!
Zufallsgedichte