Trauer/Kummer/Schmerz



Hinsehen



Hinsehen

Siehst du wie sie die Pflanzen pflegt 

und die Steine neu anlegt?

Wie sie stets auf Ordnung achtet

und das Ganze lang betrachtet.

 

Siehst du wie sie zum Himmel blickt

und dabei einmal müde nickt?

Wie kraftlos sie sich oben hält

bis sie in die Knie fällt.

 

Siehst du ihre Tränen im Gesicht

wie der Schmerz sie zerbricht?

Hörst du sie im Flüsterton:

Ich vermisse dich, mein Sohn.

Gelesen: 29   
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AUTOR:

Die Worte kommen tief aus dem Herzen und bleiben kleben an Papier.


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5 KOMMENTARE



01. November 2018 @ 11:52

Danke für eure lieben Kommentare. Das Leben ist nicht immer schön und mit Poesie kann ich meine Gefühle sprechen lassen.
Wünsche einen schönen Tag <3
Nathia


31. Oktober 2018 @ 21:19

Nathia, was für ein Gedicht. Ich habe es mehrmals gelesen und eine Gänsehaut bekommen. Wenig Text mit großer Wirkung. LG Gudrun


31. Oktober 2018 @ 15:54

Hallo Nathia, Dein Gedicht hat mich sehr berührt, die Trauer um einen nahestehenden Menschen hast Du sehr einfühlsam beschrieben. Ich wünsch Dir einen schönen Tag und liebe Grüße Hanni


31. Oktober 2018 @ 12:38

Man fühlt, dass du eine empfindsame Seele bist.
Nette feinfühlige Verse.
LG
Ewald


31. Oktober 2018 @ 12:02

sehr leise und einfühlsam, Nathia. LGIngrid



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