Trauer/Kummer/Schmerz



Ein Unfall

Er sitzt auf einer Parkbank

Und betrinkt sich mit ner Falsche Wein

Er weiß wie hart das Leben sein kann

Und fängt ganz leise an zu weinen

 

Sein Aussehn ist recht ungepflegt

Wohl desshalb spricht ihn niemand an

Und keiner hätte den Gedanken gehegt

Vor kurzem war er noch ein gemachter Mann

 

Bei einem tragischen Unfall

Verlor er Frau und Kind

Er kennt noch genau den Tonfall

Mein Mann du fährst zu geschwind

 

Dies war der Tag an dem es auch ihn

Für immer aus seinem Leben riss

Er hat nun nichts mehr zu verliern

Weil es ihm sein Herz zerriss

 

Und so sitzt er auf einer Parkbank

Und betrinkt sich mit ner Falsche Wein

Er weiß wie hart das Leben sein kann

Und fängt ganz leise an zu weinen

Gelesen: 98   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

25 Jahre jung
Warum ich schreibe?
Das Schreiben hilft mir meine Gedanken und Gefühle zu ordnen und manchmal wird mir während dem Schreiben die ein oder andere Sache klar
Es ist auch schön Gedichte anderer lesen zu können und sich inspirieren zu lassen
Auch wenn es nur ein Hobby ist bin ich durchaus gewillt mich zu verbessern und dazu zu lernen
Konstruktive Kritik wird immer gern gesehen


ÄHNLICHE GEDICHTE





2 KOMMENTARE



06. Januar 2019 @ 18:13

Hallo Hanni
Es freut mich sehr dass es dir gefällt :)
Ich bin da voll und ganz deiner Meinung
Habe ich vor
Liebe Grüße Christopher


06. Januar 2019 @ 11:43

Hallo Christopher,
Dein trauriges Gedicht hat mein Herz erreicht. Du beschreibst sehr einfühlsam das Schicksal dieses Mannes. Man weiß nie, was Menschen, die auf der Straße leben, in ihrem Leben Schlimmes durchleiden mußten ohne ihre eigene Schuld und warum sie abgestürzt sind. Man darf sich kein zu schnell gefaßtes Urteil erlauben, sondern sollte Mitgefühl zeigen und helfen, wo Hilfe gewünscht wird.
Danke für Dein mitfühlendes Herz! Bewahre es Dir!
Liebe Grüße Hanni



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3505+
Wann fängt Weihnachten an...

2696+
Weihnachten wie `s früher...

1529+
Weihnachtsbäckerei

1258+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1078+
Die Weihnachtswichtel

1073+
Das Versprechen

1051+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

5+
Wunderheiler,Scharlatane

3+
Das Leben geht weiter.....

3+
Rückkehr aus Afghanistan

2+
Die große Ungerechtigkeit

2+
Traurig aber wahr

2+
Es wuchern Depressionen

2+
Krankes Herz

2+
Zweitausendvierundzwanzig

1+
Das schlummernde Herz

1+
Der arme Mann


- Gedichte Jahr

4+
Es ist was schief gelaufen

3+
Der Fußballheld

3+
In Luft aufgelöst

3+
Gedankenblumengarten

3+
Jenseits

3+
Herr Merz hat es gewagt

3+
Ihre Tränen...

3+
Sternenkind...

2+
Schwarze Vögel (Aberglaub...

2+
Gebet des Todkranken


Neusten Kommentare

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "DER TOD"

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger