Sonstige Gedichte



Der Narr

Der Narr glaubt von sich selber,
er sei ein weiser Mann,
der Weise aber zweifelt
sein eignes Wissen an.

 

 

 

 

 

Gelesen: 6   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

896+
Das Versprechen

888+
Frühling

635+
FRAG MICH NICHT

620+
Ein bisschen Spaß muß se...

584+
Für eine schöne Frau

459+
Zwei glückliche Marienkä...

407+
Urlaubsgruß

333+
Rentner haben keine Zeit (...

225+
Kleine Tiere , große Wund...

210+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

5+
Die letzte Chance

5+
Süßes Nichtstun

5+
Musik ist Magie

5+
Die guten alten Zeiten

5+
Verletzlichkeit und Schmer...

5+
Tiefe Sehnsucht

4+
Mitläufer

4+
Eine Stadt mit Herz

4+
Die Traumtänzerin

4+
Der Fischer aus Santa Mari...


- Gedichte Jahr

6+
Hüftgold

5+
Lennox hat einen Wunsch

5+
Die guten alten Zeiten

5+
Mütze auf und Handschuh a...

5+
In bester Lage

4+
Zu viel...

4+
Der alte Meyer

4+
Verkanntes Genie

4+
Die Erde brennt

3+
Einfach köstlich


Neusten Kommentare

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Ein Bild für Klaus"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fenster Obdachlose Nest Freund Frei Freibad Nebelschwaden Naturgewalt Neid Neubeginn Not Neujahr Klopapier Flügel Obdachlos Flugzeug Fragen Freunde Friede Nebel Flüsse Flut Fernsehen Frauen Freitag Frau Freundin Freiheit Fest Frage Feuer Netz Notlage Fluss Freude Naturgesetz Obst Freizeit