Sonstige Gedichte



An die eigene Kraft

 

Ich weiß nicht, was mit mir geschehen,
niemand hat es kommen sehen,
nur du allein läufst schnell voran,
fragst mich nicht, ob ich noch kann.

Wo führt du mich denn heute hin,
ich seh` darin jetzt keinen Sinn,
hörst du denn nicht die leise Bitte,
verlangsam endlich deine Schritte.

Allmählich weicht mein Lebensmut,
ist es nicht endlich mal genug,
erlös mich schleunigst von der Qual,
sonst land` ich heut` noch im Spital.

Gib mir zurück, was ich verloren,
und sitz nicht nur auf deinen Ohren,
möcht` wieder kraftvoll Taten zeigen,
und nicht verharren ganz in Schweigen.

 

 

 

 

Gelesen: 49   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



17. Juli 2024 @ 08:00

Guten Morgen, liebe Helga, mir geht es im Moment nicht anders. Seit Jahren versucht man dasselbe Pensum zu schaffen, merkt aber, dass die Kraft nachlässt. Ab einem gewissen Alter sollte man etwas kürzer treten und sich mehr Ruhe gönnen. Grüße in den trüben Morgen, Gudrun.



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