Sonstige Gedichte



An die eigene Kraft

 

Ich weiß nicht, was mit mir geschehen,
niemand hat es kommen sehen,
nur du allein läufst schnell voran,
fragst mich nicht, ob ich noch kann.

Wo führt du mich denn heute hin,
ich seh` darin jetzt keinen Sinn,
hörst du denn nicht die leise Bitte,
verlangsam endlich deine Schritte.

Allmählich weicht mein Lebensmut,
ist es nicht endlich mal genug,
erlös mich schleunigst von der Qual,
sonst land` ich heut` noch im Spital.

Gib mir zurück, was ich verloren,
und sitz nicht nur auf deinen Ohren,
möcht` wieder kraftvoll Taten zeigen,
und nicht verharren ganz in Schweigen.

 

 

 

 

Gelesen: 65   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



17. Juli 2024 @ 08:00

Guten Morgen, liebe Helga, mir geht es im Moment nicht anders. Seit Jahren versucht man dasselbe Pensum zu schaffen, merkt aber, dass die Kraft nachlässt. Ab einem gewissen Alter sollte man etwas kürzer treten und sich mehr Ruhe gönnen. Grüße in den trüben Morgen, Gudrun.



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

4382+
Wann fängt Weihnachten an...

3068+
Weihnachten wie `s früher...

1708+
Weihnachtsbäckerei

1391+
Der Sinn von Weihnachten

1353+
Für eine schöne Frau

1345+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1286+
Das Versprechen

1243+
Die Weihnachtswichtel

1203+
Die vier Adventskerzen

1146+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

7+
Magische Momente

4+
Gruß an alle in diesem Fo...

4+
Geschichten aus dem Leben

3+
Ein Brief

3+
Blitzeis

3+
Bewerbungsgespräch

3+
Im Tempel des Rauschlichte...

3+
Blick von oben

3+
Der Schrei

3+
WO IST DER UNTERSCHIED ...


- Gedichte Jahr

5+
Potsdam

5+
Das Leben ist schön

5+
Im Zeitenmeer und Meer der...

5+
Im Alter ist das so...

4+
Sternenhimmel

4+
Eines Tages...

4+
Zwischen Ebbe und Flut...

4+
Die ersten Plätzchen

4+
Was bleibt?

4+
Im Schicksalsrund


Neusten Kommentare

bei "Ein kleiner Engelsfee-Lie"...

bei "Im Flackerlicht"

bei "Weihnachten ohne Kinder"

bei "Im Flackerlicht"

bei "Der Einachtsmann"

bei "Zeit der Stille und Besin"...

bei "Der Einachtsmann"

bei "Weniger ist manchmal mehr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlos Feuerwerk November Narben Freizeit Friseur Freunschaft Freundin Frieden Frohsinn Freunde Freiheit Fisch Nest Firma Notlage Frühstück Früher Freude Frosch Frühjahr Naturgewalt Früchte Freibad Netz Nebelschwaden Friede Freund Natur Freundschaft Fliege Neid Feuer Freitag Frühling Nebel Naturgesetz Frost Narrenzeit Nestbau