
Sie greift zu ihrem Tagebuch
und lässt den Tag revuepassieren.
Noch immer kann sie seine Worte
in ihrer zarten Seele spüren.
Ein paar Tränen laufen sacht,
die zarten Wangenknochen runter.
Sie blinzelt in das fahle Licht,
- draußen geht die Sonne unter.
Nachdenklich schüttelt sie den Kopf,
nimmt einen Stift und überlegt.