Trauer/Kummer/Schmerz



Illusionen der Sehnsucht

Der Wind er weht, er flüstert leise - spricht zu mir - nennt deinen Namen.

Seh ich hinaus in weite Ferne, erscheinst du mir - willst mich umarmen.

In Gedanken gänzlich versunken, kaum wahrnehmbar eine Melodie - in Moll.

Achtsam, doch entschwand sie mir, ließ mich zurück in tiefer Stimmung - ein Gefühl der Melancholie - traurig und Sorgenvoll.

Müde bin ich, leg mich zur Ruh´, der Schlaf, er möchte nicht glücken.

An alles, was ich zu denken vermag - bist Du. Es beginnt mich zu erdrücken.

Die Tage wiederholen sich, transformieren sich zu Wochen. 

Mein Herz ließ sich nicht reparieren, ist´s scheinbar nunmehr zerbrochen. 

Gelesen: 116   
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AUTOR:

Still und Kreativ


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5 KOMMENTARE



13. Januar 2024 @ 11:53

Auch wenn es schon so lange her ist mit der ersten Liebe, die Erste vergisst man nicht. Erst kürzlich verstorben, trifft mich doch ein wenig mehr als ich dachte.


13. Januar 2024 @ 09:34

Guten Morgen Tamara, deine Worte sind gut gewählt und berühren mein Herz. Diesen Schmerz kennen wir fast alle und nach jedem Tief, geht es wieder bergauf. LG Gudrun


13. Januar 2024 @ 11:39

Dankeschön liebe Gudrun.
Der Verlust eines geliebten Menschen schmerzt oft sehr, vor allem wenns die erste Liebe war. Ich versuche meine Gefühle zu kanalisieren und in Form von Gedichten auszudrücken. Das hilft mir sehr und erschaffe somit auch etwas positives.


13. Januar 2024 @ 08:13

... liebe " HAPPY- Autorin" bezügl. Thematik deines schönen Gedichtes, wenn die Liebe schmerzt bei der Trennung - war sie nicht bedingungslos und wenn sie nicht bedingungslos , war sie keine Liebe. Klingt alles sehr kognitiv, aber dies Bewußtmachen erdet schon und blockiert ncht junges Leben.
Ich wünsche dir einen inneren warmen Tag
Grete


13. Januar 2024 @ 11:44

Recht herzlichen Dank für deine sonnigen Worte Grete. Da schmeckt der Kaffee wieder wie Sonnenschein :-)



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