Natur



Windige Zärtlichkeit



Ich liege am Strand.

Bin vollkommen entspannt.

Fühle mich geborgen.

Verschwunden sind alle Sorgen.

Plötzlich spüre ich den Wind,

mich streichelnd wie sein Kind.

Er streichelt über meine nackte Haut.

Es sei ihm erlaubt,

denn er streichelt unglaublich zärtlich mich

so als würde er sagen, ich liebe dich.

Kann deutlich ihn spüren,

so als wollt´ er mich verführen.

Er streichelt zärtlich meinen Rücken.

Kann mich kaum beherrschen vor Entzücken.

Gleich bin ich wirklich vollkommen verzückt,

für einen Augenblick der Gegenwart entrückt.

Doch nun legt er sich ganz still zur Ruhe.

Ich stehe auf und schlüpf´ in meine Schuhe.

Gelesen: 92   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Mein Name ist Daniela.
Der Name "Flotte Feder" stammt aus einem Schreiburlaub, in dem ich so "getauft" worden bin.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Freude am Schreiben und Lesen mit mir teilt.
Meine E-Mail-Adresse lautet:
flottefederdaniela@gmail.com


ÄHNLICHE GEDICHTE





2 KOMMENTARE



02. Juli 2019 @ 19:53

Danke Hanni, funktioniert aber nur bei warmem Wind wie der gestrige, sonst gibt es Gänsehaut.
Liebe Grüße Daniela


02. Juli 2019 @ 18:41

Hallo Daniela,
Deinen Tag am Strand hast Du sehr schön beschrieben, ich konnte richtig das zarte Streicheln des Windes fühlen. Weiter so!
Einen schönen Feierabend und liebe Grüße Hanni



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3867+
Wann fängt Weihnachten an...

2858+
Weihnachten wie `s früher...

1644+
Weihnachtsbäckerei

1317+
Der Sinn von Weihnachten

1310+
Für eine schöne Frau

1297+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1166+
Das Versprechen

1165+
Die Weihnachtswichtel

1147+
Die vier Adventskerzen

996+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

3+
Hoffnung

3+
Blüten

2+
Die Elster

2+
Leben wie ein Baum

1+
Der Fliegenpilz

1+
Morgentau

1+
Das Eichhörnchen

1+
Loblied auf Norderney

1+
Wie goldne Sommersprossen

1+
Die Sonne


- Gedichte Jahr

5+
Im weichen Abendlicht

4+
In den Wanderdünen

4+
Die kleine Aster

3+
Die Unscheinbare

3+
Sumpfschwertlilien

3+
Marienkäfer

3+
Im Blattgewirk (Pantun)

3+
erinnerlich

3+
Abendhimmel

3+
Schwanensang


Neusten Kommentare

bei "Weihnachtsgedanken und ni"...

bei "Weiße Weihnacht bleibt e"...

bei "Zeit der Besinnung"

bei "Vom Winde gedreht"

bei "Sonnenschein statt Lichte"...

bei "Sternenschein"

bei "De stade Zeit"

bei "Vom Winde gedreht"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




November Feuerwerk Seerosen Namen Freiheit Friseur Freundschaft Freund Natur Frohsinn Naturgesetz Nebelschwaden Nordsee Freibad Notlage Not Nähe Narben Freizeit Frosch Früher Friede Früchte Frei Frau Naturgewalt Freunschaft Freude Narrenzeit Freundin Fliegen Freitag Feuer Nebel Frühjahr Freunde Frieden Frost Frühling Frauen