Natur und Jahreszeiten



Eine Wiese ohne Blumen



Roter Klee und Gänseblümchen
dichtgedrängt im Rasen steh´n,
unscheinbar sind diese Blumen,
jedoch nützlich und auch schön.

Eine Wiese ohne Blumen
hat so mancher Gärtner gern,
doch die Blumen auszumerzen,
das liegt mir nun wirklich fern.

Denn die kleinen Prachtgebilde
die bereichern die Natur-
zaubern in das Grün der Wiese
eine zarte, bunte Spur.

Hummeln, Bienen, bunte Falter
kann man dann geschäftig seh´n,
wenn sie auf dem Blütenteppich
auf die Nektarsuche geh´n.

 

Gelesen: 7   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



21. Juli 2021 @ 20:59

Hallo Ewald, nach dem Nebelgedicht mal wieder etwas sommerliches. Ich finde diese kleinen Blümchen im Rasen auch schön, aber irgendwann muss man mal mit dem Rasenmäher drüber gehen. Schade, aber es geht nicht anders! LG Helga


15. Juli 2021 @ 16:55

Ewald, die schöpferische Pause hat dir scheinbar gut getan. Deine Naturgedichte lesen sich flüssig und auch das "leichte Mädchen" hast du gut rübergebracht. Drei Herzen für deine tollen Gedichte. LG Gudrun



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