Sehnsucht nach Liebe



s Steandal ....



Durt hinta mein Bam
is a gaunz klana Stean,
dea funklt und glitzad
und i hob eam gean.

Wäu waun in da Nocht
an mein Liabstn i denk,
do was i sei Liab
de des Steandal mia schenkt.

So gfrei i jed Nocht mi
aum Steandal im Bam;
so gegn hoib viere,
fia mi nua alan.

Wäu um de Zeit,
des was i gaunz gwiss,
schaut a mei Liabsta
ob´s Steandal do is!

 

© Uschi R.

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AUTOR:

Denkende Dichterin und dichtende Denkerin, der Lyrik verbunden, der Prosa verfallen. Meine Texte mit überwiegend eigenen Aufnahmen zu verbinden in schöner Symbiose oder konträr... Gefühl, Liebe aber auch ab und an mal Kritisches und natürlich den Humor niemals vergessend....


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10 KOMMENTARE



16. April 2021 @ 18:30

Hallo Uschi, ja, der Sternenhimmel inspiriert einen immer wieder zu schönen Worten. Und dieses Mal hatten wir wirklich den gleichen" Draht", nur in verschiedenem Dialekt. Sehr romantisch, Deine Zeilen. Das hätte auch ein Herr Goethe sagen können, ich weiß nur nicht, zu welcher seiner Liebchen :)). Schöne Grüße nach Österreich, Helga


16. April 2021 @ 19:56

Ach liebe Helga, nun er konnte mit Worten umgehen, ob seines Lebenswandels von manchen möglicherweise nicht so goutiert, ich mag ihn sehr und schätze ihn, wenngleich er mir bei diesem Text nicht unbedingt Vorlage war ;-))
Sei herzlich bedankt mit lieben Grüßen auch in Deinen Abend - Uschi


16. April 2021 @ 13:14

Liebe Uschi,
Dein Gedicht ist sehr romantisch und poetisch, den Wiener Dialekt hab ich gut verstanden.
Dir ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße Hanni


16. April 2021 @ 19:53

Liebe Hanni!
Es erfreut mich sehr, musste ich andernorts sogar eine sinngemäße Übersetzung anfügen ;-))
Es sollte jedoch nicht weniger lyrisch und vorallem aus dem Herzen kommend sein, als meine
anderen Texte - vielleicht sogar noch ein bisschen herzlicher! Schön wenn es lesbar war, danke!
Liebe Grüße in Deinen Abend - Uschi


15. April 2021 @ 15:22

Das Ding muß so sein,denke ich.

Und zu dem alten Zausel..weißt Du,ob er alles selbst erschaffen hat?
Gab damals bestimmt auch schon Ghost und nicht nur Schimmelreiter.


16. April 2021 @ 19:50

Nun lieber Christian, wer kann schon sagen, eines steht für mich jedenfalls fest, er wusste wovon er schrieb ;-))
und mit Worten konnte er betören - man denke nur zu welcher Zeit dies geschah!
Liebe Grüße in dein Wochenende - Uschi


15. April 2021 @ 14:44

Für so ein Ding hatte sich der alte Goethe aber einige Nächte um die Ohren schlagen müssen.


15. April 2021 @ 15:11

Der Herr Geheimrat denke schon,
war überdies und mit Passion,
den schönen Frauen wohl gar hold,
mit Worten die so sehr gewollt
und Empathie dem lieben Weib,
dies war ihm mehr als Zeitvertreib!

Auch damit habe ich mich schon auseinandergesetzt, ich mag ihn eigentlich recht gerne, verfalle aber dann immer, wenn ich viel von ihm gelesen, in seine Art und Weise zu schreiben... ;)

Liebe Grüße - Uschi


15. April 2021 @ 14:40

Das ist extra Klasse.
Romantik,die ich sogar fühlen kann.


15. April 2021 @ 15:07

Sei herzlichst bedankt, ich freue mich und es war hoffentlich einigermaßen lesbar, ich mein jetzt von der Dialektik. Wenn nicht so füge ich eine sinngemäße Übersetzung an ;-)) Es war astreines Wienerisch, natürlich als echtes Wienermädel ;-)

Liebe Grüße zu dir - Uschi



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