Gedichte über Glück



Ich bin wie ich bin

Ich bin ganz einfach wie ich bin

Und möcht´ nicht anders sein,

Denn andere gibt es genug,

Das sieht wohl jeder ein.

 

Ich mache immer was ich will

Und nicht das, was man soll;

Nur Freiheit finde ich sehr schön

Und Zwänge nicht so toll.

 

Schuhe trage ich nicht oft-

Sandalen find´ ich schön.

Und wenn das irgendwem nicht passt,

Braucht er nicht hinzuseh´n.

 

Ich bin nicht bei dem blauen Kreuz-

Trink auch mal Alkohol;

Vielleicht ist das nicht sehr gesund,

Doch tut der Seele wohl.

 

Die Mode mache ich nicht mit-

Sie ist mir fast egal;

Ich trage das, was mir gefällt

Und meinen alten Schal.

 

Vielleicht bin ich ein Sonderling,

Das nehm ich gerne hin.

Ich will einfach nicht anders sein-

Ich bin so wie ich bin.

 

 

 

 

Gelesen: 19   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



20. November 2018 @ 14:08

Bleib so, lieber Ewald.

Ich habe mich früher oft anpassen müssen. Beim Vater, im Beruf, auch in der Ehe ( ich denke, da musste man manchmal Kompromisse schließen). Vielleicht bin ich deshalb jetzt mitunter rebellisch....
Das mit dem Schal kann ich gut verstehen. Mir ist letztes Jahr meiner, ein Erinnerungsstuch, an dem ich sehr hing, geklaut worden. LG Ingrid



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