über die Liebe



Gebrochene Herzen



In meinem gebrochenen Herzen,
spür´ ich noch immer die Schmerzen,
auch die Angst dich zu verlieren,
kann ich ganz deutlich spüren.

Ich möchte mich neu verlieben,
die Vergangenheit bei Seite schieben,
doch mein Herz ist besetzt,
- was dich sicher verletzt.

Ich spüre dein Kämpfen und Ringen,
nichts lässt sich erzwingen,
gib mir etwas mehr Zeit,
irgendwann bin ich bereit.

Schenk` mir dein Vertrauen,
lass uns nach vorne schauen.
Herzschmerz geht auch vorbei,
dann kommt die Chance für uns zwei.

 

 

Gelesen: 289   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 800 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte über 40 Teile.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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5 KOMMENTARE



23. Oktober 2020 @ 19:42

Hallo Gudrun , wollte nur kurz mal " Prima" sagen. Liest sich wesentlich besser ( meine Meinung! )! Schönen Freitagabend, Helga


23. Oktober 2020 @ 11:33

Hanni, fürs Lesen und das Herzchen danke ich dir. LG Gudrun


22. Oktober 2020 @ 20:10

Hallo Gudrun, gebrochene Herzen kann man schwer wieder kitten. Dazu braucht es schon einen einfühlsamen und verständigen Partner, der einem die genügende Vergessens -Zeit lässt. In Deinem Gedicht würde ich zwei grammatikalische Änderung vornehmen, und zwar: erster Vers ,zweite Zeile: .....diese Schmerzen; im dritten und vierten Vers die vierte und erste Zeile: das e bei fühle u. schenke würde ich durch ein Apostroph ersetzen. Finde ich sprach melodisch besser. Schönen Abend, Helga


23. Oktober 2020 @ 19:32

Hi Helga.
Ich glaube wenn man ein gebrochenes Herz hat,ist die Grammatik einem scheiß egal melodisch würde man den Klang des Schmerzes vernehmen. Oder?
LG
Christian


23. Oktober 2020 @ 11:32

Pally, ich habe das Gedicht gleich ganz überarbeitet. Bin immer zu spontan und sollte mir mehr Zeit nehmen. Danke und Lb Grüße, Gudrun.



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