Gedichte Träume & Gedanken



Meine kleine Freiheit

 

Dort wo die Räume grenzenlos,
und das Glück fällt in den Schoß,
weht die Freiheit mit dem Wind,
der ich vertraue schweigend blind.

Verweile dort geraume Zeit,
weil Wünsche fliegen hoch so weit,
schmiede Träume in der Nacht,
weil so herrlich unbewacht.

Wenn ich den Traum in Nächten hege,
so enden doch der Träume Wege,
ich wach dann auf und bin allein,
die Wirklichkeit, sie holt mich ein.

Möchte gern den Traum verstecken,
in Räumen, Bäumen, Ecken,
damit in nächster Nacht,
er erneut zum Leb`n erwacht.

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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