Gedichte über Hoffnung



Martina Barbe

Martina Barbe lief Schlittschuh in der Nacht,

träumte von Liebe, Leidenschaft und Pracht.

Der Mond lächelte, schien auf die Barbe.

Martina durchtanzte die Nacht in Farbe.

Plötzlich:

Das Eis bricht, Martina bleibt stehn.

Sie sinkt ein und ward nimmer gesehn.

Merke dir:

Bei vollem Mond  - ein Eistanz nicht lohnt.

(c) Olaf Lüken

 

Gelesen: 44   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3873+
Wann fängt Weihnachten an...

2860+
Weihnachten wie `s früher...

1644+
Weihnachtsbäckerei

1317+
Der Sinn von Weihnachten

1310+
Für eine schöne Frau

1297+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1168+
Die Weihnachtswichtel

1166+
Das Versprechen

1148+
Die vier Adventskerzen

1005+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

5+
Friedensgedicht

3+
Zeit der Besinnung

2+
Auf Wolke sieben

2+
Die Knallerei

2+
Hoffnungsschimmer

1+
Suche nach Diamanten

1+
Einsam in der Kälte

1+
Der Ängstliche

1+
Wenn die Tage länger werd...

1+
Veränderung


- Gedichte Jahr

4+
Der Zeitungsjunge

4+
Wolkenwunsch

4+
Ein Menschgedicht

3+
Zeit der Besinnung

3+
Herbstblues

3+
Vergeben, verzeihen, verge...

3+
Kalliope ist launisch

3+
Alter ist ein schweres Joc...

3+
Lampenlichter

2+
Im Wunschturm


Neusten Kommentare

bei "Weihnachtsgedanken und ni"...

bei "Weiße Weihnacht bleibt e"...

bei "Zeit der Besinnung"

bei "Vom Winde gedreht"

bei "Sonnenschein statt Lichte"...

bei "Sternenschein"

bei "De stade Zeit"

bei "Vom Winde gedreht"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




November Feuerwerk Seerosen Namen Freiheit Friseur Freundschaft Freund Natur Frohsinn Naturgesetz Nebelschwaden Nordsee Freibad Notlage Not Nähe Narben Freizeit Frosch Früher Friede Früchte Frei Frau Naturgewalt Freunschaft Freude Narrenzeit Freundin Fliegen Freitag Feuer Nebel Frühjahr Freunde Frieden Frost Frühling Frauen