Gedichte über Hoffnung



Die Wolkentaucher

Von der Quelle des Wissbaren

hinter den Horizont verführt

stiegen wir auf aus dem Klaren

haben unseren Ruf verspürt

und nun traben wir durch Nebelwaben

 

Beim Einritt in dies Schemenreich

fielen ab all unsre Zügel

so wurden wir den Schatten gleich

standen nicht mehr fest im Bügel

und mussten bleiben im Nebeltreiben

 

Doch etwas das im Dunste ruht

wird uns seine Fackel zünden

kess entfacht es des Herzens Glut

wodurch sich die Schimmer finden

und somit den dichten Nebel lichten.

 

Gelesen: 57   
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2 KOMMENTARE



15. April 2020 @ 08:41

Sehr tiefsinnige Poesie!


14. April 2020 @ 21:43

Hallo,dafür brauche Ich Zeit.
Denke zu kompliziert wenn ich es lese.
Glaube ich.
Schönen Abend



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