Winter



Der Rothirsch



Der Förster genießt die Morgenstunde
und schreitet forsch durch sein Revier.
Er liest die Fährten im frischen Schnee.
Der Rothirsch war schon wieder hier.

Der Geweihträger steht in der Lichtung,
man hört, wie er ganz leise röhrt.
Er zupft an den zarten Tannenspitzen,
und genießt die Nahrung ungestört.

Er hebt sein mächtiges Geweih
und lausch hinein, - in die Natur.
Der Naturschützer genießt den Anblick
und bleibt dem Paarhufer auf der Spur.

Die Sonne erhellt den frühen Morgen,
bringt Licht und Wärme ins Forst-Revier.
Die kleinen Schneekristalle funkeln,
mittendrin, - das stolze Tier.

Text und Aquarell: Gudrun Nagel-Wiemer 

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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 800 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte über 40 Teile.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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