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f r o s t i g

 

Plötzlich über Nacht
ist es bitterkalt,
Tageslicht nun grau erscheint,
weil die Sonne nicht mehr scheint,

alles ist auf einmal weiß,
auch der Teich hat eine Haut aus Eis,
Raureif an den Zweigen,
Frost will seine Macht uns zeigen,

erstarrt ist jeder Strauch
und jeder Baum,
träumen ihren Wintertraum,
es glitzert auf dem Feld,
wenn Mondlicht darauf fällt,

beherrscht auch Kälte die Natur,
in unserem Herzen keine Spur,
Wärme und auch Licht,
uns Behaglichkeit verspricht,
denn Kälte, Schnee und Dunkelheit
sind Zeichen dieser Jahreszeit.

Gelesen: 23   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



08. Januar 2021 @ 19:49

Liebe Helga, ich gehe gern im Schnee spazieren. Die Landschaft ist ein Traum und mittags, wenn die Sonne scheint, glitzert es überall. Leider bleibt er hier nicht lange liegen. Über Nacht soll wieder Schnee fallen. Bin schon sehr gespannt, wie es morgen früh draußen aussieht. Dir einen schönen Abend. LG Gudrun



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