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Tränen

Tränen und Regentropfen,
beide gleichen sich sehr,
zunächst zartes Klopfen,
später rauschendes Meer.

Verletzt wird die Seele,
es blutet das Herz,
die brennende Kehle,
verkündet den Schmerz.

Wolken wachsen zur Mauer,
färben sich bläulich,
im Nu folgt ein Schauer,
kalt und abscheulich.

Regentropfen und Tränen,
wie soll´s anders sein,
man braucht´s kaum erwähnen,
in beiden steht man allein.

© Horst Rehmann

Gelesen: 12   
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2 KOMMENTARE



08. Januar 2021 @ 20:08

DAAAAAANNNKE Helga !!!
Lg
H. Rehmann


08. Januar 2021 @ 19:44

Hallo Horst, ein sehr schönes Metapher - Gedicht. Gefällt mir gut! LG in den Abend, Helga



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