Die neusten Gedichte



Helle Tage und dunkle Nächte



Die Nacht senkt sich herab,
es wird dunkel wie im Grab.
Der Mond hat sich versteckt,
er ist von Wolken verdeckt.

Mensch und Tier begeben sich zur Ruh‘,
sie schließen ganz fest ihre Augen zu.
Bald fangen sie zu träumen an,
von schönen Zeiten, die früher war’n.

Es kann auch in unserem Leben sein,
dass dunkle Nacht bricht auf uns ein.
Das Schicksal meint es mit uns nicht gut,
doch verlier‘ deshalb nicht den Mut.

Jeden Morgen geht wieder die Sonne auf,
das Leben beginnt seinen täglichen Lauf.
Die dunkle Nacht ist Vergangenheit,
der Tag hält viele Überraschungen bereit.

Auch die dunklen Tage geh’n vorbei,
Dein Leben beginnt wieder neu.
Genauso wie jeden Tag die Sonne aufgeht,
wird die dunkle Zeit vom Wind verweht.
Du musst nur ganz fest daran glauben,
dem Leben nur Gutes zutrauen.

Hannelore Knödler-Stojanovic, Ludwigsburg
Foto: Pixabay  

Gelesen: 20   
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AUTOR:

Ich heiße Hannelore, genannt Hanni, bin 75 Jahre 'jung', verheiratet und wohne im schönen Ludwigsburg. Meine Hobbys: malen, klassische Musik, lesen, fotografieren, Natur, Tiere, Blumen und natürlich dichten. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch, mich interessieren viele aktuelle Themen und alles, was so auf der Welt passiert. Meine Gedichte sollen zum Nachdenken anregen.


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3 KOMMENTARE



11. Oktober 2021 @ 22:58

Liebe Hanni, so traurige Zeilen lese ich nicht so gern. Ich wünsche dir, dass es dir schnell wieder besser geht und ich fröhliche Gedichte von dir lesen kann. Alles Gute wünscht dir Gudrun


07. Oktober 2021 @ 12:58

Hallo Helga,
vielen herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Ja, Du hast recht, daß meine Zeilen etwas traurig klingen, Mir gehts gesundheitlich zur Zeit nicht besonders gut. Aber sicher wirds mir bald wieder besser gehen. Mit meinem Gedicht will ich ausdrücken, daß es in jedem Leben gute und schlechte Zeiten gibt. Man darf aber nie die Hoffnung und den Mut verlieren!
Dir einen sonnigen Herbsttag in Deinem Garten! Liebe Grüße Hanni


06. Oktober 2021 @ 20:06

Liebe Hanni, in Deinen Zeilen schwingt ein bisschen Traurigkeit mit. Auch wenn die Welt um uns herum manchmal droht einzustürzen und alles erscheint grau in grau, so gibt es doch irgendwann und irgendwo einen Lichtblick. LG Helga



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