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Die Zeit heilt keine Wunden

 

Noch immer träume ich von dir,
obwohl du längst bist schon gegangen,
Sehnsucht klopft an meine Tür,
erinnert mich, wie`s angefangen.

Sitz nun allein in meinem Zimmer,
meine Seele voller Schmerz,
wir schworen uns die Treu` für immer,
nun ist verletzt mein armes Herz.

Ich hab` gedacht , das geht vorbei,
doch mein Gefühl, das liegt nun blank,
bin ich dir wirklich einerlei,
nun sitz ich hier, bin Seelenkrank.

Täglich zähle ich die Stunden,
vielleicht kommst du ja noch zurück,
doch die Zeit heilt keine Wunden,
wart` noch auf das große Glück.

 

 

 

 

 

Gelesen: 73   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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2 KOMMENTARE



04. April 2025 @ 08:20

Habe schon viele ähnliche Gedichte von dir gelesen, liebe Helga, ein Thema, das dich scheinbar bewegt. Trennungen sind schmerzhaft, aber vermutlich hat es nicht für beide Partner gepasst. LG Gudrun


04. April 2025 @ 08:00

Helga ich hoffe nur ein Gedicht.
LG
Ewald



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