Weise Sprüche



Weiser Spruch

Wenn etwas wie regen vom Himmel tropft,
sind Tränen der heiligen Stern,
sie weinen nicht um Mitleid mit uns
sondern darum was wir verlieren,

Wenn es so weitergeht,
wird Welt bald untergehn,
unnatürlich und viel zu gepflegt,
denn wir haben die Natur nichtmehr gehegt.

(c) Julia (auch: wie ein Vogel ohne Flügel)

Gelesen: 2   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

885+
Frühling

880+
Das Versprechen

632+
FRAG MICH NICHT

613+
Ein bisschen Spaß muß se...

575+
Für eine schöne Frau

451+
Zwei glückliche Marienkä...

405+
Urlaubsgruß

326+
Rentner haben keine Zeit (...

223+
Kleine Tiere , große Wund...

209+
Winter


- Gedichte Monat

1+
Haiku I

1+
apoll-zarte Haikus

1+
Weiser Spruch Leben

1+
Die Macht des Lächelns

1+
Notlügen

1+
Das Leben


- Gedichte Jahr

3+
Unaufdringlich

3+
Hautenge Worte

2+
TRÄNEN - SPRACHE DER SEEL...

2+
Was wir sind...

2+
SCH W E I G E N

1+
Die Lebenden und die Toten...

1+
Vorsicht ist geboten

1+
Spruch...

1+
ZUTRITT


Neusten Kommentare

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Ein Bild für Klaus"

Gabriele Berg bei "Ein Bild für Klaus"

marija bei "Gemeinsam"

bei "Sehnsucht nach dir"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fenster Obdachlose Nest Freund Frei Freibad Nebelschwaden Naturgewalt Neid Neubeginn Not Neujahr Klopapier Flügel Obdachlos Flugzeug Fragen Freunde Friede Nebel Flüsse Flut Fernsehen Frauen Freitag Frau Freundin Freiheit Fest Frage Feuer Netz Notlage Fluss Freude Naturgesetz Obst Freizeit