Weihnachtsgedichte



Heiligabend realistisch gesehen

Allmählich kehrt jetzt Ruhe ein,
erlahmt ist der Verkehr.
auch von der Autobahn hört man
jetzt beinah ´ gar nichts mehr.

Man trifft sich im Familienkreis- 
zündet die Kerzen an.
Die Kinder warten aufgeregt
jetzt auf den Weihnachtsmann.

Danach wird reich der Tisch gedeckt,
was Gutes gibt es heut:
Kartoffelsalat- Wienerwurst
was jeden Gaumen freut.

Dazu ein Glas mit kühlem Bier,
oder ein Gläschen Wein;
dann packt man die Geschenke aus,
was wird es diesmal sein?

Enttäuschung gibt es ab und zu-
gezwungen lächelt man
und hofft, dass man im Januar
sie leicht umtauschen kann.

Gutscheine oder bares Geld
vermeiden das Problem,
jedoch romantisch ist das nicht
und irgendwie nicht schön.

 




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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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4 KOMMENTARE



19. Dezember 2023 @ 18:59

Ach, Ewald, all diese christlichen Feste, und ganz besonders das Weihnachtsfest, sind nur auf Konsum ausgerichtet. Was da so für Summen über den Ladentisch gehen, lassen sich nur erwahnen. Eigentlich sollte man sich dem eigentlichen Geschehen, was nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ja nicht an diesem Tag stattfand sondern schon Wochen vorher, bewußt werden. Aber wer macht das schon? LG Helga


19. Dezember 2023 @ 08:16

Ja Cristiaan wenn ich das wüsste.
Schöne Feiertage wünsche ich dir und bleibe aktiv und kritisch.
Ewald


19. Dezember 2023 @ 08:34

Ich denke,man hat keine christliche und politische Heimat mehr,also aussen macht innen traurig und verbittert.


19. Dezember 2023 @ 04:54

Stimmt.
Was kann man dagegen tun?



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